Montag, 21. April 2014

Christus ist auferstanden er ist wahrhaftig auferstanden Johannes 21,1-14 Andacht

Johannes 21,1-14 Andacht


http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes21,1-14
ein interessante erste Kirche Christi. 14 Das ist nun das dritte Mal, dass Jesus den Jüngern offenbart wurde, nachdem er von den Toten auferstanden war.

Einen Abend zuvor hatte er sich noch offenbart und dem Thomas besonders mit Anfassen. Johannes20
Aber anscheinend reicht es nicht zu sprechen "der Herr ist auferstanden er ist wahrhaftig auferstanden," und mit diesem Glauben durchs Leben zu gehen. Dieser Glaube gründet sich auf die Erfahrung der Begegnung mit Jesus.
Dieser Glaube ist berechtigt. Und doch  Unsicherheit herrscht unter den Jüngern.
Die Jünger gehen Fischen und erkennen Jesus nicht. Wir lesen http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes21,1-14

Auch die Auferstehung Jesu hacken die Jünger unter der Rubrik Wunder ab. Dass diese Auferstehung zuallererst etwas mit dem Reich Gottes zu tun hat bemerken Sie nicht. Sie sehen in ihm immer noch den Rabbi den sie seit 3 Jahren kennen und der Wunder tut, ihren Alltag vielleicht verbessert,verändert. Sie sind Juden gläubige, sie sind es gewöhnt Gott für ihre Versorgung und ihr Leben zu vertrauen, mit ihrer Schrift. Ihrer Bibel.

Der  Jünger, der um Jesu Liebe für sich weiss, erkennt seinen Freund zuerst!. 


Und die anderen?


Was tut Jesus jetzt als allererstes?


Jesus holt sie ab, wo sie mit ihrem Herzen stehn:
Beim Fischfang. Und hilft ihnen so, ihn den Rabbi zu erkennen.
Denn obwohl die Jünger auch die Berufung hatten für den
wichtigsten Dienst auf Erden "Lukas 22
Der HERR aber sprach: Simon, . Und wenn du dermaleinst dich bekehrst, so stärke deine Brüder. 33Simon sprach aber zu ihm: HERR, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen."
Johannes 20:
Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist! 23 Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
waehren sie also so Beauftragt sind  mit Gottes Reich -Arbeit,mit der Dienst Befähigung durch den Heiligen Geist, fällt den Jüngern nichts besseres ein als in den Alltag zu gehen,suchen sie das Gewohnte!
Sie werden sicherlich von Jesus erzählen, sie werden sicherlich dieses Geschichtliche Erbe in ihrem Herzen tragen. Aber dies scheint dem Auferstandenen so zu wenig zu sein, das ER noch nicht aufgefahren ist! Und Gott uns heute damit an diesem Text hilft, vielleicht uns selbst erkennen!
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Wir haben viele begabte Menschen, dienende Menschen, Geist begabte Menschen, Christen die dem Bibeltext Glauben
schenken, und doch genau wie Petrus und viele andere Jünger; nach dem Messias, den Erretter, den Befreier von Mächtigen,vondenHerrscherndieserZeit, dieser Welt fragen..
Es wirkt noch nicht in unser Leben rein! Unsere Gottesvorstellung stimmt noch nicht mit der          des Gottes undVatervonJesusChristus  . denn es geht beider Sendung Des Gottes Sohnes  zuerst nicht um genug Brot, Versorgung, Sicherheit im Beruf, ein besseres politisches System
oder das sonstige gewohnte Zuhause, Umfeld, wo ich mich sortiert fühle.
Die Anrede des Auferstandenen geht an die Verlorenen mit der gesamten Schoepfung.
Und bleibt es bei uns stehen bei der Erfahrung,....

Es geht nicht um eine Christus Erfahrung die ich mit mir trage.

Aber,....... die Güte des Herrn hat noch kein Ende und so
 erscheint  Jesus für die Menschen auch als Messias, Retter, Befreier, von Mächtigen, Ungerechten dieser Welt, erscheint als Brot-König, als Versorger, als Sicherheiten- Geber , ebenso wie wir es oft schon erlebt haben und Zeitzeugnis geben könnten .
ER erscheint als Tröster, als Wundertätiger Helfer, wo eigene Kraft wieder mal nicht fähig ist, sich ohne IHN das tägliche Brot zu erarbeiten. Keine Fische. Das Netz ist leer.
Jesus antwortet da rein in unseren irdischen Mangel .


5 Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!



Jesus Christus sieht den ganzen Menschen. Und dazu gehört auch jeder kleinste Teil deines Alltags! Nichts wird übersehen und Nichts davon ist zu nebensächlich für Gott!
Die Güte des Herrn hat noch kein Ende!


Jesus Christus sieht den ganzen Menschen. "Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!"
Der Auferstandene fordert eine Antwort! So wie Gott im Garten Eden eine Antwort forderte von Adam, der sich hinter dem Busch versteckte: "Adam, wo bist du?"

Wenn Gott Gott ist, wenn Jesus Christus der Auferstandene ist, dann wusste ER die Antwort!
ER will sie aber von dir! Warum?
Du, Mensch sollst genau besehen, wo du grade jetzt stehst und was du hast!
Du sollst deinen Kassensturz machen. Was ist drin in dir! Was ist wirklich da!
Und dies tut ER nicht, damit du verzweifelst, sondern damit du deine leeren Hände entdeckst.

Und hast du wirklich leere Hände vor Gott, vor deinem Jesus Christus? Auch wenn du IHN noch
völlig falsch einschätzst und ihm zum Versorger, zum Brotkönig, zum Heilerkönig, zum handlanger deiner Wünsche machst und machtest, und IHN bis heute noch nicht als Auferstandenen
kennst, so hat ER doch auch dein täglich Brot dabei, deine tägliche Sünde, deine täglichen Schmerzen an Leib und Seele,  dein täglich Kreuz. Und all das hat er auf sich genommen, damit du nichts davon tragen musst, Frei ausgehen kannst.


Umso länger ich gläubig bin, umso mehr erkenne ich das mein Platz inmitten dieser Glaeubigen Menschen ist,
bei den Hörern von Gottes Wort, bei den Lernenden!. Denn Meine Erfahrungen sind nicht der Maßstab für
richtiges Handeln vor Gott. Mein Glaube daran , dass Jesus Christus auferstanden ist, wie die Schrift
bezeugt, macht mich nicht gerecht. Sondern des Auferstandenen Gerechtigkeit,  mir verliehen, schafft Gerechtigkeit,
die vor Gott gilt. Nicht mein Jesus wollen, mein Schrift -Verständnis, meine Begabung und Bereitschaft. Soetwas  wurde von allen Jüngern bezeugt.
Petrus meint er wäre bereit mit Jesus in den Tod zu gehen,
Judas scheint von Jesus enttäuscht zu sein und verrät Ihn. Die Zebedäus Söhne wollen Feuer vom Himmel schmeißen um Menschen zu vernichten in Gottes Kraft, und Thomas' Schwäche, nur glauben zu können was man selbst erfahren hat, ließ sie doch Jesus nicht erkennen, wie Er ist. Er musste sie in ihren Vorstellungen abholen. Sonst hätten sie ihn nicht erkannt.
Ich bin bald 30 Jahre gläubig und gehöre -JesusChristusseidank- und -leider noch zu dieser Sorte von diesen Jüngern.
IchbineinganzerThomas!UndJesusholtmichdaabAberZieldesAuferstandendurchdasKreuzmeinerKleinheit, meinesMangels, aberdannauchdurchmeineSünde, Krankheit, täglichenNachfolgeist es- gerettet zu sein, ohne zusehenunddochglauben! Amen!

  Zu jüdisch, christlich, zu fromm waren sie. Drei Jahre gläubig! Ihre eigene Vorstellung von gläubig sein.
Aber nicht die von dem Christus Gottes.
Ein Nebensatz zum Abschluss: " Christus ist auferstanden er ist wahrhaftig auferstanden,". Bist du es auch? . "




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