oder, weil Gott von sich aus gnädig ist !
Weiter braucht man nicht mehr lesen. Alles ist gesagt !
Jetzt nur noch die Beschreibung, wie man gar nicht einen gnädigen Gott bekommt !
der Heilige Geist, oder das vergeistlichen wird oft als Bild dafür genommen, wo meine Wirklichkeit nicht mit der Wahrheit über einstimmt.
das geschriebene Wort soll dann die Wirklichkeit beschreiben, die ich selbst gar nicht habe.
So erlebt man das oft bei Buch Gläubigen.
Ich lasse mir dann predigen, dass ich selbst zwar nicht so Handel, so Liebe wie ich sollte, und die Lösungtat Jesu wird dann auf den Himmel verlegt.
Mensch sagt dann: die Wirklichkeit beschrieben in der Bibel stimmt nicht mit meiner Wirklichkeit überein, aber im Himmel wird alles besser sein. und jetzt dürfen wir üben,und Jesus vergibt.
Und wer besser darin ist, wird, wie in der Welt, mit seinen Fähigkeiten und seiner Umsetzungsstärke, gelobt.
Klar, man sagt dann der Herr hat es ihm geschenkt. und die anderen haben es einfach noch nicht angenommen.
So wird meine Sündhaftigkeit dann auch noch zum Mittelpunkt meines Wesens, und meine fehlende Imaginationskraft an die Stelle von dem vollbrachten Werk Christi gesetzt.
Was passiert hier?
Man möchte dem ausweichen, dass man selbst nichts tun kann.Aber was anderes sagt uns sonst unser getrennt sein von Gott?
_Genau das ist unser Dilemma. aber auch sein Gott sein. Und zwar sein Gott sein auch ohne uns.
Gehen wir nicht auf dieses Dilemma ein, dann werden auf einmal Äußerlichkeiten zu unserem Maßstab. Wir müssen Dinge und unser Verhalten vergeistlichen und als gut oder böse deklarieren. D
Damit kannst du dann eine Predigt halten über den herrlichen Christus. Aber Er bleibt nur ein Bild, eine Metapher, und nichts davon ist wirklich in deinem Leben, weil Mensch es ja selbst lebendig machen will.
Und das Gerede mit “Blicke nur auf Jesus“ ist eine versteckte Selbstverherrlichung. Denn niemand kann sich selbst dort hinziehen oder sich Gott nahen. denn er wohnt in einem Licht dass unzugänglich ist für Menschen
Mensch reduziert Gott auf die eigenen Gedanken. und wo man vorher der Werks~Gerechtigkeit die Abfuhr erteilte,( aber leider ist dies auch schon mehr Tradition, anstatt den Ruhm Christi damit zu mehren), jetzt will Mensch eigene Gedanken und Werke so vergeistigt wissen, dass man damit dann das Werk Christi lebendig machen muss.
Und umso länger dieses süßliche Geschwafel dauert, so mehr wird dann in TreffLicherWeise
Gott ersetzt durch das menschliche Herz.
Nun ist der Zenit Selbstverherrlichung erreicht. Nun
sitzt der Verdreher auf dem Thron. Mensch ist die Krone seiner eigenen wieder~herr~ Stellung.
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