Dienstag, 22. Mai 2012

mussten sich schämen alle - Lügen mit Gottes Wort


Lukasbrief 13,10 Und er lehrte in einer Synagoge am Sabbat. 11 Und siehe, eine Frau war da, die hatte seit achtzehn Jahren einen Geist, der sie krank machte; und sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. 12 Als aber Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, sei frei von deiner Krankheit! 13 Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott. 14 Da antwortete der Vorsteher der Synagoge, denn er war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an denen kommt und lasst euch heilen, aber nicht am Sabbattag. 15 Da antwortete ihm der Herr und sprach: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder seinen Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? 16 Sollte dann nicht diese, die doch Abrahams Tochter ist, die der Satan schon achtzehn Jahre gebunden hatte, am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden? 17 Und als er das sagte, mussten sich schämen alle, die gegen ihn gewesen waren. Und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.
Da Antwortete der Vorsteher mit einem Schriftenwort aus dem Gesetz. Antworte ich als Christ nicht auch sehr oft mit Schriftwort und denke, das dies geistlich richtig ist, weil ja Gottes Wort. Wenn dann jemand kommt und bei mir um Rat fragt?
Oder haben wir hier einen Gottesdienst, wie dieser sein soll, und die Synagogenbesucher sind jetzt überführt, weil so der Godi bei ihnen schon lange nicht mehr lebendig ist: Gottes Ordnung wird sichtbar, das Himmelreich ist nicht mehr Gerede und Lehren und Auslegen sondern das was es sein soll. Echt!

Nun eher versuche ich oft das Problem des anderen Wegzupsychologisieren mit Bibelwort. Warum? Weil ich weiß, das die Hilfe, die benötigt wird, ich nicht geben kann.

Tja, da wo es konkret werden soll, wo das Wort der Schrift konkret etwas von mir fordert versage ich.

mussten sich schämen alle


Ferner wurde es Jesus Befehl an seine zwölf Jünger: „Geht aber zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Wenn ihr aber hingeht, predigt und sprecht: Das Reich Himmel ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt.“ (Matth. 10,6-8)


 Denn was an Gott töricht erscheint, ist weiser als die Menschen, und was an Gott schwach erscheint, ist stärker als die Menschen.“ (1. Korintherbrief 1,19-2




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