aus: Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel
Das 40 Seiten umfassende Buch erzählt die Geschichte eines Ferkels und
eines Igels, die eines Tages an ihrem Haus ein Plakat mit der Aufschrift
finden: „Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!“ Daraufhin begeben sich
beide auf die Suche nach Gott und befragen Geistliche der drei größten Buchreligionen, des Christentums, des Islams und der Jüdischen Religion. Sie treffen auf einen Rabbi,
der von einem strafenden Gott berichtet. Ferkel und Igel können die
Geschichte von der Sintflut kaum glauben und sind erschrocken über das
Leid, das der strafende Gott ausgelöst hat. Auf die Frage, warum Gott
dies getan hat, antwortet der Rabbi, dass er die Menschen strafen
wollte, weil sie an andere Götter glaubten. Als Ferkel nachfragt, woher
der Rabbi wisse, dass auch sein Gott nicht nur eine Einbildung sei, wenn
sich Menschen auch andere Götter einbilden könnten, wirft der Rabbi
Igel und Ferkel wütend aus der Synagoge heraus. Daraufhin begeben sie sich in eine Kirche, wo sie auf einen Bischof treffen. Dieser erzählt ihnen vom Opfertod Jesu
und dass sein Blut die Menschen reinwaschen sollte. Igel und Ferkel
können nicht recht verstehen, wieso man sich mit Blut reinigen könnte.
Als das Ferkel plötzlich in der Kirche ein paar „Kekse“ entdeckt und
sich diese in den Mund steckt, erklärt ihm der Bischof erbost, dass es
sich hierbei um den Leib Christi
handle. Da beiden bei dieser Nachricht schlecht wird und sie den
Eindruck bekommen, sie hätten es mit Kannibalen zu tun, verlassen sie
fluchtartig die Kirche. Im dritten Haus, einer Moschee, treffen sie auf einen Mufti.
Dieser erzählt ihnen, dass sie Gott kennenlernen könnten, wenn sie
Moslems werden würden. Als das Ferkel allerdings erfährt, dass es sich
dafür fünf Mal am Tag waschen müsste, merkte er an, dass Gott wohl einen
Waschfimmel haben muss. Der Igel betont, dass er keinesfalls fünf Mal
am Tag beten wird, da er Besseres zu tun habe. Daraufhin erzählt der
Mufti den beiden von der Hölle, in die alle kommen, die die Regeln nicht befolgen würden, die Gott Mohammed
vorgab. Als das Ferkel fragt, woher der Mufti denn wisse, ob sich
Mohammed das alles nicht nur zum Spaß ausgedacht habe, wirft der Mufti
die beiden aus der Moschee.
Schließlich treffen der Bischof, der Rabbi und der Mufti aufeinander und wollen sich Ferkel und Igel greifen, dabei führen sie religiöse Streitgespräche, beispielsweise wessen Hölle heißer sei. Ferkel und Igel stellen schließlich fest, dass Gott offenbar nur Angst machen wolle und dass sie vor ihrer Suche nach Gott keine Angst hatten und sie das auch nicht weiter gestört hat. In der Konsequenz verändern sie das Plakat an ihrem Haus so, dass nun zu lesen ist: „Wer Gott kennt, dem fehlt etwas.“ – „Nämlich hier oben“, wie Ferkel anmerkt. Danach bauen sie aus dem Plakat kleine Papierflieger und lassen sie fliegen.
Welcher Lerntyp bin ich? aus http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/163/
Aus Erfahrung wissen wir, daß es verschiedene Arten des Lernens gibt. Manche können sich einen Lernstoff gut merken, wenn sie ihn lesen, andere, wenn sie einem Vortragenden zuhören und wieder andere lernen am besten, wenn sie schreiben oder sich mit Mitlernenden über die Inhalt austauschen.
Wenn Kinder in der Schule schneller bzw. langsamer lernen, hat dies oft nicht mit der Intelligenz der Kinder zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Lerntypen.
Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis. Da die einzelnen Sinnesorgane bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind, bedeutet dies, daß es unterschiedliche Lerntypen gibt.
In Anlehnung an die Sinnesorgane, die beim Lernen beteiligt sind, spricht man deshalb von auditiven, visuellen, kommunikativen und motorischen Lerntypen.
Finden Sie heraus, welcher Lerntyp Sie sind. Dann können Sie Informationen in der Weise aufnehmen und im Gedächtnis verankern, die für Sie am besten ist. Sie machen dazu am besten den Test: Welcher Lerntyp bin ich? >>
Bei der Lerntypbestimmung geht es um Tendenzen. Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am besten. Jedoch sollten Sie darauf achten, wenn Sie z.B. auditiv schwach sind, Informationen nicht nur über die Ohren aufzunehmen. Sie werden von den Informationen dann nur wenig behalten. Ergänzen Sie Ihre Informationsaufnahme durch Lernmethoden, die Ihnen liegen.
Hilfreich ist, wenn Sie sich den Lernstoff über möglichst viele Sinneskanäle einprägen und verarbeiten. Denn je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto mehr gedankliche Verknüpfungen können zu dem Lernstoff hergestellt werden. Damit wiederum können Sie Ihre Aufmerksamkeit und Lernmotivation steigern und einen größeren Lernerfolg erzielen.
Lerntypen sind in der Regel immer Mischtypen. Es gibt Menschen die unter Zeitdruck gut lernen und Menschen, die aus eigenem Antrieb besser lernen. Manche mögen eine leichte Geräuschkulisse und andere brauchen absolute Bibliotheksstille. Ebenso gibt es viele Misch-Lerntypen, die am besten in einer Kombination verschiedener Situationen und Umgebungsvariablen lernen. Wahrscheinlich gibt es genauso viele Lerntypen gibt, wie Lernende existieren.
Ein wichtiger Teil der Selbsterkenntnis ist, zu wissen, wie man selbst am leichtesten lernt bzw. zu welcher Art Lerntyp man gehört. Am zuverlässigsten finden Sie Ihre individuelle Lernmethode heraus, in dem Sie sich selbst beobachten und erinnern, auf welche Art und Weise Sie bisher die größten Lernerfolge erzielt haben.

Schließlich treffen der Bischof, der Rabbi und der Mufti aufeinander und wollen sich Ferkel und Igel greifen, dabei führen sie religiöse Streitgespräche, beispielsweise wessen Hölle heißer sei. Ferkel und Igel stellen schließlich fest, dass Gott offenbar nur Angst machen wolle und dass sie vor ihrer Suche nach Gott keine Angst hatten und sie das auch nicht weiter gestört hat. In der Konsequenz verändern sie das Plakat an ihrem Haus so, dass nun zu lesen ist: „Wer Gott kennt, dem fehlt etwas.“ – „Nämlich hier oben“, wie Ferkel anmerkt. Danach bauen sie aus dem Plakat kleine Papierflieger und lassen sie fliegen.
Und um zu lernen, das Gott allein Gott ist. Und nur Gott selbst Gott ist, dafür braucht man nicht mal lesen können!
Nie konnte ich Schule verstehen. Nichts konnte ich mir merken! Aber es genügt auch nicht, einfach nur Lerntypen herauszufinden. Eher das Motiv bei sich selbst. Und dann kann ich mit folgender Info vielleicht etwas anfangen.Welcher Lerntyp bin ich? aus http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/163/
Aus Erfahrung wissen wir, daß es verschiedene Arten des Lernens gibt. Manche können sich einen Lernstoff gut merken, wenn sie ihn lesen, andere, wenn sie einem Vortragenden zuhören und wieder andere lernen am besten, wenn sie schreiben oder sich mit Mitlernenden über die Inhalt austauschen.
Wenn Kinder in der Schule schneller bzw. langsamer lernen, hat dies oft nicht mit der Intelligenz der Kinder zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Lerntypen.
Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis. Da die einzelnen Sinnesorgane bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind, bedeutet dies, daß es unterschiedliche Lerntypen gibt.
In Anlehnung an die Sinnesorgane, die beim Lernen beteiligt sind, spricht man deshalb von auditiven, visuellen, kommunikativen und motorischen Lerntypen.
Finden Sie heraus, welcher Lerntyp Sie sind. Dann können Sie Informationen in der Weise aufnehmen und im Gedächtnis verankern, die für Sie am besten ist. Sie machen dazu am besten den Test: Welcher Lerntyp bin ich? >>
Bei der Lerntypbestimmung geht es um Tendenzen. Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am besten. Jedoch sollten Sie darauf achten, wenn Sie z.B. auditiv schwach sind, Informationen nicht nur über die Ohren aufzunehmen. Sie werden von den Informationen dann nur wenig behalten. Ergänzen Sie Ihre Informationsaufnahme durch Lernmethoden, die Ihnen liegen.
Hilfreich ist, wenn Sie sich den Lernstoff über möglichst viele Sinneskanäle einprägen und verarbeiten. Denn je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto mehr gedankliche Verknüpfungen können zu dem Lernstoff hergestellt werden. Damit wiederum können Sie Ihre Aufmerksamkeit und Lernmotivation steigern und einen größeren Lernerfolg erzielen.
Lerntypen sind in der Regel immer Mischtypen. Es gibt Menschen die unter Zeitdruck gut lernen und Menschen, die aus eigenem Antrieb besser lernen. Manche mögen eine leichte Geräuschkulisse und andere brauchen absolute Bibliotheksstille. Ebenso gibt es viele Misch-Lerntypen, die am besten in einer Kombination verschiedener Situationen und Umgebungsvariablen lernen. Wahrscheinlich gibt es genauso viele Lerntypen gibt, wie Lernende existieren.
Ein wichtiger Teil der Selbsterkenntnis ist, zu wissen, wie man selbst am leichtesten lernt bzw. zu welcher Art Lerntyp man gehört. Am zuverlässigsten finden Sie Ihre individuelle Lernmethode heraus, in dem Sie sich selbst beobachten und erinnern, auf welche Art und Weise Sie bisher die größten Lernerfolge erzielt haben.
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