Donnerstag, 30. Mai 2013

tote-essen-keinen-fisch-auch keinen christlischen


Die erste Liebe ist SEINE Liebe! Der Empfang des Menschen soll beachtet werden. Wie kam es denn, das Mensch Christus liebt? Wie begann alles? ER liebte zuerst. Wir haben nicht einmal danach gefragt.
Was bedeutet es dann in der ersten Liebe zu bleiben, sie nicht zu verlassen?

Es bedeutet: Mach dir dein Christsein nicht selbst, sondern bleibe im geliebt sein!
Daraus eine Druckgeschichte, Gabenorientiertheit oder Verhaltenskodex zu machen, ist, Tote anzuschreien, lebendig zu werden. Das kann nur Christus!

Erste Liebe: ein wichtiges Thema. Das stimmt! Die meisten Predigten handeln dann über menschliche Liebe . Es geht nicht um Disziplin. Oft wird es so ausgelegt, dass die „erste Liebe“ hier das anfängliche Verliebtsein in Jesus
darstellt: den ersten Gefühlsüberschwang, das Verliebtsein in Jesus am Anfang unseres
Lebensweges mit ihm.
Jedoch meine ich, das hier nicht die zeitlich, sondern die qualitativ erste Liebe gemeint ist!

Viele Christen erleben es am Anfang ihres Weges mit Gott genau so. Es ist leicht, mit Jesus zu
leben. Die Sache geht gut von der Hand; Zeit mit Gott und anderen von ihm erzählen sind keine
Sache von Disziplin, sondern eine Herzenssache.
Es geht um eph 3,17 und Christus durch den Glauben in euch lebt. In seiner Liebe sollt ihr fest verwurzelt sein; auf sie sollt ihr bauen.
Die erste Liebe ist SEINE Liebe! Der Empfang des Menschen soll beachtet werden. Wie kam es denn, das Mensch Christus liebt? Wie begann alles? ER liebte zuerst. Wir haben nicht einmal danach gefragt.
Was bedeutet es dann in der ersten Liebe zu bleiben, sie nicht zu verlassen?

Es bedeutet: Mach dir dein Christsein nicht selbst, sondern bleibe im geliebt sein!
Daraus eine Druckgeschichte, gabenorientiertheit oder Verhaltenskodex zu machen, ist, Tote anzuschreien, lebendig zu werden.

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