Dienstag, 21. Mai 2013

„Kein Jesus Christus drin, Unsinn!“


In einer Bibelschule, weit ab von Europa, unterrichtet auch ein  Vater von 5 Kindern. Die Familie wohnte gleich im selben Gebäude und eine Verbindungstür führte gleich in den Klassenraum.
Nun drängten seine Schüler zum Abschluss des Semesters darauf, dass dieser geschätzte Lehrer ihnen einen Vers mit auf dem Weg gab.  Er sagte zu!
 Die Schüler waren gespannt, welchen Bibelvers sie mit in die Aufgabe in der Welt bekommen sollten.     Würde dieser von der Fülle handeln, oder von der Liebe, oder von Weisheit, die Gott gern jedem gibt, oder eben auch vom Glauben, ohne den niemand Gott gefallen kann. Oder gar auch von dem Leiden für Christus, das auch verheißen ist oder von der Verlorenheit der Welt, die sie immer beachten sollen.
 Am Tag des Abschieds waren 22 Schüler versammelt. Als sie das Klassenzimmer betraten, zuerst noch miteinander im Gespräch, bemerkten sie die 5 Kinder vorne an der Tafelseite. Die beiden kleinen hatten sogar noch ihre Nachtschlafkleider an. Dort standen sie und malten mit Kreide.
Die Verbindungstüre ging auf und auch der Bibelschullehrer kam dazu. Es wurde still.
„Ich habe einen Vers“, sagt dieser. „Und ich freue mich, euch zu sagen, das ich diesen Vers schon solange ich lebe, bei mir trage. Auch meine Kinder! Darum sind sie hier. Ihr werden euren Vers von meinen Kindern hören.“
Jetzt waren die Erwartungen verstärkt.
Endlich begannen die Kinder gemeinsam, vom Größten bis zu kleinsten Reimartig den Vers aufzusagen:


„Kein Jesus Christus drin, Unsinn!“
Es war in English gesagt, und bedeutet Wörtlich übersetzt:
without christ all is vanity - ohne Christus ist alles eitel

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