(Jo 6,54)39 „Wer mein
Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Komische Antwort. Hätten wir
jetzt nicht von Hingabe gesprochen ala
#
konsequente Nachfolge (´not a fan a follower´)?
# Versenkung, Bekehrung, Ernsthaftigkeit?
Hast du mal versucht die Ernsthaftigkeit die
´ganzen Herzens sein´ in den Worten Gottes zu finden?
Du wirst auch nichts finden, was du dafür
vorbereiten könntest. Was du findest ist;
Du gehörst dem Teufel. Er ist dein Vater! Eine Ernsthaftig oder ´ganzen Herzens sein´ ist dir gar nicht
Möglich. Niemals. Nochmal: Niemals!
Wie hätten wir Jesus verkündigt? Und mit welchen
Versprechungen hätten wir die Nachfolge garniert? ( Gerettet sein, Kraft in
Namen Jesus, Wunder zu tun, Heilungen, Unversehrtheit, Gebetserhörung?)
Christus verheißt das Neue Leben über seinen Kreuzetot. Und
seine und unsere Sicherheit mit sich selbst!
Ergebnis für „nachfolgen“
Mt
16,24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf
sich und folge mir.
Mk 8,34 Und
er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz
auf sich und folge mir nach.
Lk 9,61 Und
ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen;
aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Haus
sind.
Joh
1,38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen
zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo ist deine Herberge?
2Thess
3,7 Denn ihr wisst, wie ihr uns nachfolgen sollt. Denn wir haben nicht unordentlich bei euch
gelebt,
1Petr
2,21 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten
hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;
Interessant: Von 6 Textstellen sind Drei klare Aussagen über
das sich selbst verlieren (Kreuz, seinen Fusstapfen.) Zwei Textstellen handeln
von falscher Einschätzung, wie diese Nachfolge zu gestallten ist („aber erlaube mir zuvor“ und „wo ist deine Herberge?“). Eine
Textstelle zeigt auch auf, wie Nachfolge gelebt wird.
Was hätten wir gesagt, wie Nachfolge geht?
Ergebnis für „ganzen Herzens sein“
Mt
22,37 Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn,
deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«.
Mk
12,30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt
und von allen deinen Kräften«.
Mk
12,33 und ihn lieben von ganzem Herzen,
von ganzem Gemüt und von allen Kräften, und seinen Nächsten
lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
Lk 10,27 Er
antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5.Mose
6,5; 3.Mose 19,18).
... wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner
Liebe“ (Joh 15,10).
Wie, und in welches Geboten bleibt Jesus?
An dieser Stelle wird übersehen; Jesus hat Gott zum Vater ! „Ist ja klar“, sagt man biblisch geschult. Wirklich klar?
Dies bedeutet, das Jesus Christus aus Gott geboren ist, den
Vater kennt. Nicht, die Gotteslehre von einem Gott, der sich anbietet als Vater
gelesen in der Schrift. Sondern in dem Sohnsein offenbart sich der Vater. Diese
Beziehung ist wirklich vorhanden ! Nicht nur gesprochen, sondern als
Wirklichkeit am Leben Jesu vorhanden.
Mal ehrlich; ist uns nicht sehr oft das „Vater Unser“
nachgesprochen suspekt ? Bemerkten wir nicht auch, das hier nicht gelehrt wurde
es nach zu sprechen, sondern daraus die Lehre zu ziehen, das wir in einem Verhältnis zu Gott kommen
sollen, die Kindschaft und Vaterschaft angibt?
Wie bleibt man in IHM? Wie Jesus Christus im Vater bleibt. So
bleibt man in IHM!
„Wer mein Fleisch isst und
mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.“
Durch das
Beziehungsverhältnis auf Grund des Vaters zum Sohn und des Sohnes zum Vater.
Welcher Grund? Die Liebe Gottes ! 1. Joh 2,3 Und daran merken wir, dass
wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.
4 Wer sagt:
Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist
die Wahrheit nicht.
5 Wer aber sein
Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir,
dass wir in ihm sind.
6 Wer
sagt, dass er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat!
Wie hat Jesus
gelebt? Wie eben beschrieben! In Beziehung zum Vater, als Sohn!
Mehr wird
nicht verlangt! „Mehr wird nicht verlangt?“
Und wer kann das? Tja, eben
nur der, der Sohn ist! In dem gleichen Beziehungsverhältnis wie Christus!
"das NichtGeliebtsein zum Geliebtsein, der Ort der Verstoßung zum Ort
der Anahme"Karl Barth;Der Römerbrief,1922
Dann sind wir Siegreich!
Aber;
Der Grund, der ich nicht
bin,
Christus hat ja seinen
Fuß dorthin,
wo ich nicht stehen
kann, gesetzt!
Ihm ist gesagt, was mir
zur Heilung
Und mich auch verletzt.
Und doch, die Stimme laut erhoben, erinnernd an die Ewigkeit .
Verpflichtet keinem andern Geist!/ Gebundener, der vom Siege weiß, der
Unmöglichkeit u. doch Gottes Möglichkeit!
Auf das fasse, wer es
fassen kann, Christus ist, wo man
Untröstlich weiß, dass
man verbannt!
Dorthin, wo man es nicht
ergreifen kann.
Von Ihm ergriffen wird
zur Auferstehung!
Refr.:
/: Ich bin Gewiss,
dass weder Tod noch Leben mich,:/
1.
/:Den Berufenen von IHM trennen kann.:/ Ich bin Gewiss,
dass weder Tod noch Leben mich
2.
Von Gottes Liebe trennen kann. Die in Christus Jesus ist,
meinem Herrn!
Der Frage ins Gesicht zu sehen, auf die Gott allein nur Antwort
geben kann/ Sackgasse der Menschlichkeit.
Schenkt uns die Frage
und die Antwortlosigkeit!
Zeigt uns den Bruder,
dem wir jetzt noch Feind!
Zeigt uns den Vater, dem
ich jetzt schon Kind.
Den ich in meiner
Zweiheit bis zuletzt Abgelehnt!
Mir, dem der Stachel des Todes längst gesetzt.
Dem kein Befreien möglich ist!
Refr.:
/: Ich bin Gewiss,
dass weder Tod noch Leben mich,:/
1.
/:Den Berufenen von IHM trennen kann.:/ Ich bin Gewiss,
dass weder Tod noch Leben mich
2.
Von Gottes Liebe trennen kann. Die in Christus Jesus ist,
meinem Herrn!
Der
Grund, der ich nicht bin,
Christus
hat ja seinen Fuß dorthin,
wo
ich nicht stehen kann, gesetzt!
Ihm
ist gesagt, was mir zur Heilung
Und
mich auch verletzt.
/:Und was auch mich zur Erlösung bringen kann!:/
Mehr wird nicht verlangt!
Und welches Ziel? „Johannes
17:21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du,
Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt
glaube, du habest mich gesandt.“
lies auch: sinn-deines-daseins-der-hoher-ist-als...
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