1 Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das
wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.
2 Denn wenn das Wort fest war, das durch die Engel
gesagt ist, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den rechten Lohn empfing,
3 wie wollen wir entrinnen?, wenn wir ein so
großes Heil nicht achten, das seinen Anfang nahm mit der Predigt des Herrn und
bei uns bekräftigt wurde durch die, die es gehört haben?
4 Und Gott hat dazu Zeugnis gegeben durch Zeichen,
Wunder und mancherlei mächtige Taten und durch die Austeilung des Heiligen
Geistes nach seinem Willen.
wie wollen wir entrinnen?, wie wollen wir aus
unserer Verlorenheit herauskommen? Wie wollen wir den inneren Menschen, der Tod
ist, Gott verunehrt loswerden?
Beten, Lobpreislieder für Gott (für was
willst du Gott lobpreisen? Wäre da die Frage?), Bibel lesen, gehorsam sein aus
dem erkannten? Verheißungen, Versprechungen Gottes testen, die du aus der Bibel
liest?
wie wollen wir entrinnen?, weil Gott uns liebt?
Der Gott der Liebe, der auch der
Gerechte ist muss dich der Tür weisen, sonst wärest du sofort Tot in der Nähe,
die du dir selbst so oft einbildest, die du hättest.
wie wollen wir entrinnen?, Jesus Christus?
Ja hast du ihn den empfangen als
Geschenk? Oder hast du ihn die selbst genommen, aus der Verkündigung, aus
deiner Bibellese, aus aus aus?
wie wollen wir entrinnen?, die Gnade Gottes?
Die Gnade Gottes, das Genahen Gottes zu
dir muss stattgefunden haben. Davon zu wissen ist keine Begnadigung sondern das
Wissen um einen Gerechten Gott, der dich einfach zu einem Gefäß machen darf zur
Ehre oder zur Unehre.
Römer 9,16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder
Laufen, sondern an Gottes Erbarmen
wie wollen wir entrinnen?, „Ich bin Wiedergeboren“!
Jetzt
kommen wir an dein wirkliches Problem. Das ist dein Standpunkt? Deine
Wiedergeburt?
Das
willst du Gott wirklich sagen, wenn er dich nicht aufnehmen
kann, dich in die Hölle wirft?
„Ich bin Wiedergeboren“ ? Das ist dein Argument?
20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott
rechten willst?
Hebr
2,7 Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen als
die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt;
8 alles hast du unter seine Füße getan.« Wenn er ihm
alles unter die Füße getan hat, so hat er nichts ausgenommen, was ihm nicht
untertan wäre. Jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles untertan ist.
9 Den aber, der »eine kleine Zeit niedriger gewesen ist
als die Engel«, Jesus, sehen wir durch das Leiden des Todes »gekrönt mit Preis
und Ehre«; denn durch Gottes Gnade sollte er für alle den Tod schmecken.
10 Denn es ziemte sich für den, um dessentwillen alle
Dinge sind und durch den alle Dinge sind, dass er den, der viele Söhne zur
Herrlichkeit geführt hat, den Anfänger ihres Heils, durch Leiden vollendete.
11 Denn weil sie alle von "einem" kommen,
beide, der heiligt und die geheiligt werden, darum schämt er sich auch nicht,
sie Brüder zu nennen,
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