Montag, 5. August 2013

Komm, wir bauen eine Sekte !



Den Allergrössten Unsinn schreiben Christen, wenn sie versuche  Menschen zu bekehren!
Hier ein Einblick von schlimmster Falscher Lehre, manipulativen Aussagen:




 Paulus schreibt etwas, was du in keiner Predigt hörst. Und wenn du selbst einmal dies liest, wird es dich schocken. Du wirst denken; "das kann doch so nicht in der Bibel stehen." Tja, wenn man sich eben einen Gott/Jesus vorkauen lässt, dann wird man überrascht, was das alles für Bullshit ist:


...der Gerechtigkeit nach, die im Gesetz ist, untadelig geworden...



 "

Diesen Gott,  den der Mensch bis dahin nur als unbarmherzig strafenden kennen gelernt hatte, dem konnte der Mensch nicht gerecht werden. "

Hier wird inpliziert, dass dies für alle Menschen gilt und das Gott so ist.
Beides stimmt nicht! Die Bibel, auch das Alte Testament  kennt einen Gnädigen Gott.
Wenn z.B.: Martin Luther diesen Gott nicht sah und sein Gottesbild so kruse, dann
kann man dies noch nicht als Maßstab für die Theologie machen.




 Barmherzigkeit im Alten Testament

Aus dem Buch Chronik 2, Kapitel 30, Vers 9
Wenn ihr zum Herrn zurückkehrt, werden eure Brüder und Söhne Erbarmen finden bei denen, die sie als Gefangene weggeführt haben. Sie werden in dieses Land zurückkehren dürfen; denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig. Er wird sein Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehrt.
Aus dem Buch Chronik 1, Kapitel 21, Vers 13
Da sagte David zu Gad: Ich habe große Angst. Ich will lieber dem Herrn in die Hände fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß. Den Menschen aber möchte ich nicht in die Hände fallen.
Aus dem Buch Joel, Kapitel 2, Vers 13
Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider,  und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig,  langmütig und reich an Güte  und es reut ihn, dass er das Unheil verhängt hat.

 Und was Paulus in http://www.bibleserver.com/text/ELB/Philipper3,6 sagt, hatten wir schon:  Paulus über sich, und Gott liess dies in die Bibel schreiben: 

                                der Gerechtigkeit nach, die im Gesetz ist, untadelig geworden...



 "

Niemals konnte er es, davon war der Mensch überzeugt, diesem Gott recht machen. "

christlicher Humanismus

Manipulativ! Denn was interessiert in der Gottesfrage menschliche Meinung?
Viele Menschen lehnen jetzt sogar das Gnadengeschenk Gottes in Christus ab.
Nicht weil sie es nicht wollen. Sondern weil sie denken, man müsste dafür etwas aufgeben, abgeben, ect. Auch so ein Produkt der verchristlichen Menschlichkeit (chrstl. Humanismus).

Denn Glauben, dass es nach Gnade gehe, gab es auch zur zeit des Alten Bundes. Siehe Abraham.
Wie also kam der Mensch zu dieser überzeugung, es Gott nicht Recht machen zu können ?  

Vielleicht liegt hier das Problem: Röm. 4,16-20"
16 Darum ist es aus Glauben, dass es nach Gnade gehe, damit die Verheißung der ganzen Nachkommenschaft5 sicher sei, nicht allein der vom Gesetz, sondern auch der vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist
17 - wie geschrieben steht: "Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt" -, vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre6;
18 der gegen Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen werde, nach dem, was gesagt ist: "So soll deine Nachkommenschaft7 sein."
19 Und nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara


weil er Gott die Ehre gab.

 Fazit:

Gott wird nicht kennengelernt oder verkündigt als Lehrgebäude. Auch nicht als neues Lehrgebäude mit Wahrheit, die Christus ist.

Gott hat sich immerschon selbst verkündigt, offenbart, als der, der ER ist.

Und Er war immer schon Christus! Das wussten die ersten menschen schon, Mose schon, Abraham schon.  

Hebräer 11,23-28 – Moses Eltern und Mose

Vers 23-28: Durch Glauben geschah es, daß Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und daß sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten. Durch Glauben verschmähte es Mose, als er herangewachsen war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen; lieber wollte er mit dem Volke Gottes Drangsale erleiden, als einen vorübergehenden Genuß von der Sünde haben: er achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er hatte die (himmlische) Belohnung im Auge. Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; denn er wurde stark (oder: harrte aus), als ob er den Unsichtbaren sähe. Durch Glauben hat er das Passah und die Besprengung (der Türpfosten) mit dem Blute angeordnet, damit der Würgengel die Erstgeburten der Israeliten nicht antaste.

Gott war immer derselbe! 

"Dennoch möchte jeder, der an das ewige Leben glaubt, in den Himmel kommen. Wie aber soll das gehen?“

Was für ein Unsinnssatz! Warum?
Weil dieser Satz inpliziert, das es eine Lösung gibt!
Aber ich möchte den menschen sehen, dem Gott erlaubt, die Erlösung
weiterzureichen. Da wird niemand sein! NieMand!!!
Aber wer meint, dies zu können, der baut eine Sekte!
Mit Bibel, mit seinem menschlichen Glauben, mit den Wahrheiten der Bibel,
mit dem Reden über Jesus Christus, dem zitieren von Johannes 3,16 usw.


"Dennoch möchte jeder, der an das ewige Leben glaubt, in den Himmel kommen. Wie aber soll das gehen?“

Es geht überhaupt nicht. Nur durch das Haupt!




 Epheserbrief Kapitel 4, Vers 15 schreibt Gott: Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin,

der das Haupt ist, Christus!



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