Die Frage ist, - Und bekehrt sein ist nicht genug

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 Die Frage ist,

muss ich mich selbst wichtig sehen, oder bin ich so unwichtig, das dass sich wichtig nehmen
mir die Sicht auf  Was? nimmt?
Mich auch schon bestimmt?
Stimmt der Ansatz im Ansatz schon nicht. Und ich bin
im Universum sowieso integriert, aber so klein, das es niemand wahrnimmt,
und nichts verändert, was Wirklichkeit ist, nur das ich
ein Plan bin, vom Gesamten, das man sowieso nicht erkennen kann, und ob ich etwas tue,
oder nicht, ob ich Liebe oder Hasse ist ganz egal, es ändert ja nichts.
Ändert nichts von was? Ist es also nicht doch egal ob mich wer bestimmt, oder Nichtbestimmt,weil
wir sowieso alle schon längst Bestimmt. Wie passt da Gottes Souverain hinein,
alles ist wie es ist. Und ich bin und bin doch nichts!

Dies Fragestellung scheint wichtig. Warum?

Wenn ich geprägt bin, gibt es tatsächlich
mich mit eigenem Wesen, das ich jetzt noch nicht bin?
Wieso frage ich? Jede Religion gibt Antwort, auf seine Weise und doch
gleich, was ist anders wenn ich einen Gott hab, oder so bleib
wie die Menschen, die nichts davon wissen, und in allem viel besser
als ich?

Was hast sich verändert als ich begann, zu glauben an - einen Mann namens Jesus,
als ich erleuchtet, wie sieht das denn aus, was ist anders? Oder hab ich nur

einen neuen Bau   auf das alte drauf gesetzt?

(

2 Kor 10,5alle hohen Gedankengebäude nieder, die sich gegen die Erkenntnis Gottes auftürmen. Wir nehmen alles Denken gefangen, sodass es Christus gehorcht;)  Luther Bibel (1545) Ich sage aber davon, dass euch niemand betrüge mit vernünftigen Reden.

Bin noch wie immer, vielleicht mit neuen Gefühlen, Hoffnungen, Glaubenserfahrungen, Jetzt.
Katalogiesiere alles aus dem geglaubten, gefühlten. Und habe doch
noch das Gleiche Nichtleben. Mit dem eigenen sich wichtig nehmen?


Gut und böse, sagt die Thora sollten wir gar nicht wissen.
Das neue Leben durch Christus kann man sich nicht nehmen.
Leben wir nicht immer in einem Bezug?
Und lebt der Bezug oder bezieht er sich aufs Leben, Das
Tod ist, nicht lebt, oder eben Todesleben ist?


Wer gibt dem Leben Leben?


Jeder will sich für das Bessere entscheidet. Was Besser ist ändert sich,
täglich. Die Parolen werden neu gemischt, alles richtet sich
doch auch nur nach Brot und Spiele.


Allein mit deiner Frage?


Wer macht das Gesetz, das es Gott gibt?
Wer setzt fest, das ER Liebe, die Hoffnung ist,
das Glauben von IHM kommt?
Und wo man grad selbst steht. Aussen, drinnen.
Zu zweit und vereint?


Woher hast du dein Sein?


Gerne rede ich über Gnade. Weil sie mir Furchtbar erscheint. Denn,
wen ER begnadigt, den begnadigt er. Und die anderen belieben allein!


Römer 9, 8 So denn, wen er will, begnadigt er, und wen er will, verhärtet er. 19 Du wirst nun zu mir sagen: Warum tadelt er?
Denn wer hat seinem Willen widerstanden? 20 Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott?


Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?
Mama hat immer gesagt,
ihr Leben sei so einfach gewesen und dann sei ich gekommen.
Man sagt: Gott hat mich durch seinen Schöpfergeist geschaffen, weil er mich wollte.


Mama hat mir immer nur gesagt, was ich besser machen muss. mit der Aufforderung, noch mehr dran zu Arbeiten, mehr zu tun, noch bessere Noten


Mama hat mich immer nur kritisiert, die Fehler gesehen, nichts war gut genug.


Und was hat das alles mit mir und meinen Grenzen zutun?“