*Warum hat Gott ein Volk? Warum hat Gott ein Land? Eine Stadt? Und noch früher; einen Berg?
*Was hat die Nehemiageschichte mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen Jesus Christus zu tun?
Eine Hilfe mit auf dem Weg: lest mal Hebräer12,22- www.bibleserver.com/text/LUT/Hebräer12,22
22 Sondern
ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen
Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln
und zu der Versammlung
23 und
Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und
zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten
Gerechten
24 und
zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der
Besprengung, das besser redet als Abels Blut.
Eine Himmlische Wirklichkeit für Menschen,die Bibelleser heute, die ihre eigene Geschichte, bis hin zu Nehemia, bis hin zu Abraham, bis hin zu den ersten Menschen, als ihre eigene erkennen! Und zwar als ihre persönliche Geschichte. Und das nicht als eine Geschichte die uns erzählt wird, damit wir geistliche Wahrheiten mit uns tragen, das hätte Nehemia nicht zum weinen gebracht, oder vielleicht das auch. Aber das handeln Nehemias kommt aus Gottes Wort- an ihn gerichtet! Weil er sich selbst dort findet. Er ist gemeint, auch für die zukünftige Geschichte Gottes mit dem Menschen auf Erden. Warum? Weil Gott ihn meint! So bete ich, das jeder an seinem Platz, in dem Werk seine-von Gottgebenen Platz erkennt. Wie im Himmel so auf Erden!
„Als
der Bau sichtbar voranschreitet, ruft das die Gegner auf den Plan.
Die Nachbarn wollen das Unternehmen vereiteln und die Bauenden
angreifen. Ob sie wohl neidisch sind, dass da etwas entsteht, was sie
nie für möglich gehalten hätten? Oder haben sie Angst vor der
Stärke derer, die sie gerade noch für schwach gehalten hatten?
Nehemia macht seinen Leuten Mut und schwört sie auf das gemeinsame
Vorhaben ein, voller Vertrauen darauf, dass Gott an ihrer Seite ist.
Die Überzeugung, für die gute Sache zu kämpfen, gibt den
Angefeindeten Mut und Durchhaltevermögen, sodass der Bau stetig
vorankommt.“aus http://www.evpfalz.de/kirchenbote/index.php?id=44
Meine
Frage ist jetzt:Wenn
wir heute Bibel lesen, was lesen wir?
Lesen wir Geschichten des Wirkens Gottes, oder lesen wir unser eigenes, an unser
Herz gerichtetes Gottes Wort?Nehemia 1, 2 Da besuchte mich Hanani, einer meiner Brüder, und mit ihm noch andere Männer aus Judäa. Ich fragte sie: "Wie geht es den Juden, die aus der Verbannung heimgekehrt sind, und wie steht es um Jerusalem?"
Nehemia bekommt die Kunde, das es um das Volk Israel schlecht steht, die Mauern Jerusalem, der Stadt Gottes, auch weil der Tempel Gottes dort steht,.
Nehemia bekommt Kunde von Gottes Stadt in Gottes Land
Diese Kunde könnte jetzt einfach die Beschreibung der Geschichte des Volkes sein.
Es ist ohne Schutz, und darf/kann seine Religion nicht ausführen.
Lesen wir Geschichten des Wirkens Gottes, oder lesen wir unser eigenes, an unser
Herz gerichtetes Gottes Wort?Nehemia 1, 2 Da besuchte mich Hanani, einer meiner Brüder, und mit ihm noch andere Männer aus Judäa. Ich fragte sie: "Wie geht es den Juden, die aus der Verbannung heimgekehrt sind, und wie steht es um Jerusalem?"
Nehemia bekommt die Kunde, das es um das Volk Israel schlecht steht, die Mauern Jerusalem, der Stadt Gottes, auch weil der Tempel Gottes dort steht,.
Nehemia bekommt Kunde von Gottes Stadt in Gottes Land
Diese Kunde könnte jetzt einfach die Beschreibung der Geschichte des Volkes sein.
Es ist ohne Schutz, und darf/kann seine Religion nicht ausführen.
Für Nehemia ist es mehr. Er kennt das Gesetz Mose. Den Grundsätzlichen Willen JHWH´s/Gottes,
der Himmel und Erde gemacht hat!
Nehemia scheint die Bedeutung zu wissen,
# was ein Volk Gottes ist
#
warum Gott einen Tempel bei den Menschen hat
# warum Jerusalem Gott so wichtig ist.
Es geht ihm hier nicht in erster Linie um ein menschliches System, um Politik,
um organisatorisches, um Land und Leute. Wiewohl Gottesliebeimmer die Liebe zum Nächsten beinhaltet.
# warum Jerusalem Gott so wichtig ist.
Es geht ihm hier nicht in erster Linie um ein menschliches System, um Politik,
um organisatorisches, um Land und Leute. Wiewohl Gottesliebeimmer die Liebe zum Nächsten beinhaltet.
Gott
schreibt beständig eine chronologische
Generationenfolge
auf. Wir wissen aus Jesu listenartiger Stammlinie
im neuen Testament(Mt 1,1-17 EU
nach der Einheitsübersetzung),
das Gott jeden einzelnen gesehen hat! Wir dürfen dies leicht auch für uns ableiten! Hier wird aus den Himmeln irdische Geschichte geschrieben.
Mit diesem Verständnis wird Bibellesern heute die gelesene Geschichte zu Gottes Wort! Wir dürfen dies sicher auch auf unser Leben übertragen, Frau Schmidt, Herr Meyer, Frau Lehmann, Gerhard, Dieter, Jürgen, im Jahre 2013, sind Geschichte der Gottesliebe!
Erwählung, so lernen wir auch aus der Schrift und aus dem Leben Christus in uns, ist biblisch gesehen immer Erwählung für die anderen. Gottesliebe ist Nächstenliebe!
Wenn also Nehemia von der Kunde über Jerusalem hört, dann immer als Betroffener in zweierlei Weise: Es ist sein Volk,seine Familie,sein zu Hause, Geschichtlich. Aber dann eben erfährt Nehemia eine andere Betroffenheit: er erfährt Gottes Liebe zu Gottes Volk, zu Gottes Stadt in Gottes Land.
Mit Gottes Volk, so sahen wir, erzählt Gott den Menschen von Erwählung! Gott erwählt, Gott erzählt, Gott liebt zu sich hin! In Zeit und Raum der Menschen tut ER dies! Nicht einfach als Erzählung von einem Gott der Himmel und Erde erschuf, keine Abhandlung über eine mögliche Erfahrung die Menschen machen können, oder über Erfahrungen, die Gott irgendwo im Himmel macht, mit Engeln und anderem Hofstaat ; Keine Geschichte über heroisches Handeln in spiritueller Weise, Keine Geschichte nur erzählt von fernen himmlischen Möglichkeiten, die Menschen einfach zur Kenntnis zu nehmen haben und dann damit ein religiöses Leben gestalten. Gott gestaltet mit dem Menschen zusammen, Weil Gott liebt mit den Menschen seine Liebe!
das Gott jeden einzelnen gesehen hat! Wir dürfen dies leicht auch für uns ableiten! Hier wird aus den Himmeln irdische Geschichte geschrieben.
Mit diesem Verständnis wird Bibellesern heute die gelesene Geschichte zu Gottes Wort! Wir dürfen dies sicher auch auf unser Leben übertragen, Frau Schmidt, Herr Meyer, Frau Lehmann, Gerhard, Dieter, Jürgen, im Jahre 2013, sind Geschichte der Gottesliebe!
Erwählung, so lernen wir auch aus der Schrift und aus dem Leben Christus in uns, ist biblisch gesehen immer Erwählung für die anderen. Gottesliebe ist Nächstenliebe!
Wenn also Nehemia von der Kunde über Jerusalem hört, dann immer als Betroffener in zweierlei Weise: Es ist sein Volk,seine Familie,sein zu Hause, Geschichtlich. Aber dann eben erfährt Nehemia eine andere Betroffenheit: er erfährt Gottes Liebe zu Gottes Volk, zu Gottes Stadt in Gottes Land.
Mit Gottes Volk, so sahen wir, erzählt Gott den Menschen von Erwählung! Gott erwählt, Gott erzählt, Gott liebt zu sich hin! In Zeit und Raum der Menschen tut ER dies! Nicht einfach als Erzählung von einem Gott der Himmel und Erde erschuf, keine Abhandlung über eine mögliche Erfahrung die Menschen machen können, oder über Erfahrungen, die Gott irgendwo im Himmel macht, mit Engeln und anderem Hofstaat ; Keine Geschichte über heroisches Handeln in spiritueller Weise, Keine Geschichte nur erzählt von fernen himmlischen Möglichkeiten, die Menschen einfach zur Kenntnis zu nehmen haben und dann damit ein religiöses Leben gestalten. Gott gestaltet mit dem Menschen zusammen, Weil Gott liebt mit den Menschen seine Liebe!
Zum Abschluß folgender Gedanke mit auf dem Weg:
*Warum hat Gott ein Volk? Warum hat Gott ein Land? Eine Stadt? Und noch früher; einen Berg?
*Warum hat Gott ein Eine Gemeinde?- der Erstgeborenen ?
*Was hat die Nehemiageschichte mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen Jesus Christus zu tun?
Eine Hilfe mit auf dem Weg: lest mal Hebräer12,22-www.bibleserver.com/text/LUT/Hebräer12,22
22 Sondern
ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen
Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln
und zu der Versammlung
23 und
Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und
zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten
Gerechten
24 und
zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der
Besprengung, das besser redet als Abels Blut.
Eine Himmlische Wirklichkeit für Menschen,die Bibelleser heute, die ihre eigene Geschichte, bis hin zu Nehemia, bis hin zu Abraham, bis hin zu den ersten Menschen, als ihre eigene erkennen! Und zwar als ihre persönliche Geschichte. Und das nicht als eine Geschichte die uns erzählt wird, damit wir geistliche Wahrheiten mit uns tragen, das hätte Nehemia nicht zum weinen gebracht, oder vielleicht das auch. Aber das handeln Nehemias kommt aus Gottes Wort- an ihn gerichtet! Weil er sich selbst dort findet. Er ist gemeint, auch für die zukünftige Geschichte Gottes mit dem Menschen auf Erden. Warum? Weil Gott ihn meint! So bete ich, das jeder an seinem Platz, in dem Werk seine-von Gottgebenen Platz erkennt. Wie im Himmel so auf Erden!
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