»Der
Bund, den ich dann mit ihnen schließen werde, wird völlig anders
sein« Mit
dem Gottes Reich, das durch Christus nahe herbei gekommen ist,
ist
uns nicht nur
Inspiration, Offenbarung, und Wegweisung für das Irdische
Leben
gegeben, das auch!
Aber vor allem Christus selbst. In
der Vereinigung mit IHM, Er in uns und
wir in IHM bis zur Einheit mit! Das ist der neue Bund!
Das ist worüber der Schreiber des Hebräerbriefes referiert!
Wieviel Mehr, wieviel besser als mit äußere Gabe Gottes.
wir in IHM bis zur Einheit mit! Das ist der neue Bund!
Das ist worüber der Schreiber des Hebräerbriefes referiert!
Wieviel Mehr, wieviel besser als mit äußere Gabe Gottes.
Jesus Christus als
Beziehungsverbindung ist der neue Bund!
Allem anderen, so wichtig es
ist ,fehlt die Bindende Kraft!
Hebr 10,
1 Im
Gesetz zeigt sich nur ein Schatten/Cloud
von dem, was Gott künftig schenken will – ein Schatten/Cloud,
nicht die eigentliche Gestalt.
Deshalb kann das Gesetz die Menschen, die im irdischen
Heiligtum vor Gott treten, auch niemals zur Vollendung führen –
obwohl nach Anordnung des Gesetzes Jahr für Jahr immer wieder
dieselben Opfer für sie dargebracht werden.
2 Wenn
die Menschen durch das Gesetz und die von ihm vorgeschriebenen Opfer
ein für alle Mal von ihren Sünden gereinigt werden könnten, dann
hätten sie doch einmal mit dem Opfern aufhören müssen, weil sie
sich nicht mehr schuldig gefühlt hätten.
3 Doch
durch diese Opfer werden sie nur Jahr für Jahr aufs Neue an ihre
Sünden erinnert!
4 Denn
das Blut von Stieren und Böcken kann niemals die Schuld beseitigen.
5 Darum
sagte Christus, als er in die Welt kam, zu Gott: »Opfer und Gaben
hast du nicht verlangt; aber du hast mir einen Leib1 gegeben.
6 Über
Brandopfer und Sühneopfer freust du dich nicht.
7 Da
habe ich gesagt: ›Hier bin ich, Gott! Ich will tun, was du von mir
verlangst, wie es in den Heiligen Schriften über mich vorausgesagt
ist!‹«
8 Zuerst
sagte er: »Opfer und Gaben hast du nicht verlangt, über Brandopfer
und Sühneopfer freust du dich nicht«, obwohl alle diese Opfer vom
Gesetz vorgeschrieben sind.
9 Dann
aber hat er gesagt: »Hier bin ich, Gott! Ich will tun, was du von
mir verlangst.« So hebt Christus die alte Ordnung auf und
setzt die neue in Kraft.
10 Durch
das, was Gott »verlangt« hat, nämlich dadurch, dass Jesus
Christus seinen eigenen »Leib« zum Opfer brachte, sind wir nun ein
für alle Mal von jeder Schuld gereinigt und zu Gottes Eigentum
geworden.
11 Jeder
Priester verrichtet Tag für Tag seinen Dienst und bringt wieder und
wieder die gleichen Opfer, die doch niemals die Sünden wegschaffen
können.
12 Christus
dagegen hat nur ein einziges Opfer für die Sünden gebracht und
dann für immer den Platz an Gottes rechter Seite eingenommen.
13 Dort
wartet er nur noch darauf, dass Gott ihm seine Feinde als Schemel
unter die Füße legt.
14 Denn
mit einem einzigen Opfer hat er alle, die Gottes Eigentum werden
sollen, für immer zur Vollendung geführt.2
15 Auch
der Heilige Geist bezeugt uns das in den Heiligen Schriften. Nachdem
der Herr zunächst gesagt hat:
16 »Der
Bund, den ich dann mit ihnen schließen werde, wird völlig anders
sein«, fährt er fort: »Ich werde ihnen
meine Gesetze nicht auf Steintafeln, sondern in Herz und Gewissen
schreiben,
17 und
ich will nie mehr an ihre Sünden und an ihre bösen Taten denken.«
18 Wenn
aber die Sünden vergeben sind, ist ein Opfer nicht mehr nötig.
19 Liebe
Brüder und Schwestern!3 Wir haben also freien Zutritt zum
Allerheiligsten! Jesus hat sein Blut geopfert
20 und
uns den Weg durch den Vorhang hindurch frei gemacht, diesen neuen
Weg, der zum Leben führt.
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