Montag, 7. Oktober 2013

< Jesus in meinem Haus ! > иєνєя єи∂ιиq ℓσνєѕтσяу


Jemand sagte mal: Wenn ich nur noch auf Jesus sehe, dann sehe ich ja das andere nicht mehr.
Aber wir müssen auch das andere sehen, wir leben doch in dieser Welt. Gott hat doch diese Welt geschaffen, wir müssen doch essen und trinken, Geld verdienen, ect.“


Hier beginnt die Geschichte interessant zu werden. Kann man wirklich alles verlassen und ihm nachfolgen?
Es gibt es viele Menschen,die folgen Ihm nach, nach der Ausübung äußerlicher Pflichten.
Die können sich nicht vorstellen Jesus aus der Kirche am Sonntag auch mit nach Hause zu nehmen.


Stellen wir uns vor, wir nähmen Jesus mit nach Hause! In unsere Familie. Urgh! Da hätte schon der
nichtreligiöse Vater etwas dagegen. „Zu Hause kann ich irgendwie kein Christ sein. Ist ja nicht so, das ich am >Tisch laut beten will, oder immer mit der Bibel in der Hand umher laufen muss. Aber würde jemand merken, dass Jesus bei mir wäre, das wäre,....“


Stellen wir uns vor, wir nähmen Jesus mit ! Irgendwie geht er ja auch mit. Wäre ja furchtbar, wenn er uns alleine ließe an einigen Stunden des Tages. Im Herzen habe ich Gemeinschaft mit ihm !


Hier wird es schwierig ! Denn, nahm Jesus Christus wirklich unsere Sünde mit an Kreuz, hat man diese Gnade an sich erfahren und ist Neu, dann überlegt man doch nicht mehr, ob man noch was anderes ins Visier nehmen muss, wie man zurecht kommt im Leben. Befreit von der Sünde, ist alles durchdrungen, von Seiner Liebe.


Alles ist durchdrungen von dieser Liebe. Schon das Aufstehn macht Sinn. Weil ich in einen Tag gehe, den der Herr gemacht hat, mit allem was darinnen ist. Der Ablauf des Tages ist von IHM geplant, ich brauche den nicht ganz wissen, weil ich in IHM soviel davon weiß, wie ich für den nächsten Schritt brauche. Sein Dabeisein ist mir genug. Jesus, du allein bist genug!

Ich darf alles! Ich darf auch planen. Aber ich plane nur soweit, wie ich IHN nicht aus dem Sinn verliere. Das ist meine Struktur!

Eine kurze Begegnung hier und da, eine Gemeinsame Zeit mit IHM, oder IHN kennengelernt?

Begegnung wird beschrieben als Gotteserfahrungen. Gnadengaben sind immer auch Gotteserfahrungen.
Hingegen kennengelernt, erkannt worden sein ist wie eine innige Verbindung die unlösbar ist, ist wie die Geburt in diese Welt. Echt erschienen und mit Namen erkannt!

Ob ich in diese Welt geboren bin, erzeigt sich einzig und allein daran, ob ich da bin!
Bin ich in Gottes Welt geboren, mitversetzt in die himmlichen Regionen (Eph 2,6 u. Joh.3,13)
Bin ich der Sünde entledigt am Kreuz von Golgatha, bin ich frei. Denn, Joh.8 36 So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei

Sollte Jesus dich tatsächlich mal besuchen, dir also begegnen, dann achte darauf, das es keine Begegnung bleibt, sondern eine Verbindung wird, die IHN vom Gast zum Innigen verbündeten durch Liebe macht! 


 

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