Dienstag, 8. Oktober 2013

Die Lektüre der ältesten "Unternehmenspublikation" der Welt

Die Lektüre der ältesten "Unternehmenspublikation" der Welt,
Gottes Heiliger Schrift. Die Zieldefinition ist leicht zu finden,
denn sie erscheint überall in diesem speziellen Buch:


Ziele
Wir brauchen Ziele. Sonst ergehen wir
ergehen wir uns in Lethargie, Überdrüssigkeit.



Ziele sind was? Wo ich hin will?
Ich habe das Ziel etwas zu bekommen?

Ziele und Bedürfnisse! Dasselbe?
Lebensnotwendiges erfahren.

Gott passt nicht in meine Bedürfnispallette. Wann?
Und ich wende mich auch an Gott, wenn es
in mir krankt!  Darf ich das?

Passen wir auf, das wir mit Zielen, mit Bedürfnissen und
Gott nicht so umgehen, als das wir Menschen
der Ausgangspunkt sind.

Ja, ER holt uns ab, Er sieht! Das ist Gottes Name.
Und in seinem Sohn zeigt Er uns,
wie wichtig IHM unser Menschsein, unsere
menschlichen bedürfnisse sind.
Aber immer mit Blick auf Sein Ziel.

Was ist Sein Ziel mit dem Menschen?
Ein Erdenleben? Ja!
Ein begrenztes Erdenleben mit Krankheit,
Sterben, Tod? Nein!
Das war sein Plan! Aber das ist nicht
sein Ziel!
Hier gibt es Viele, die schlechte Laune
bekommen gegenüber Gott !
Aber das Ziel Gottes wird nur im
Einlkang mit dem Menschen erreicht.
Nicht entgegen des Menschen!

Wir erahnen nicht einmal was
des Lebens Ziel ist!
So bleibt die menschl. Hoffnung
ungestillt und kann auch mit
einem Gott, der Allmächtig, Allwirksam,
der das Böse und Gite erschaffen,
der den Satan erweckt hat, nichts
anfangen.
"Ich (Gott) bilde das Licht und erschaffe das Finstere,
 bewirke das Gute und erschaffe das Böse."(Jes 45:7);
"Ich erschuf auch den Verderber, um zu verheeren" (Jes. 54:16)

Wollen wir verstehen,
brauchen wir das Ziel Gottes zu sehen!
Und mit dem Ziel,  auch den Weg und
die Mittel dahin.

Hierin täuscht sich der Mensch und
ergeht sich in Tätigkeit und Gefühlen.
Ergeht er sich in sog. Gebeten,
Ernsthaftig sein wollen, Religiösität,
und wie er meint, in dem Namen
Jesus.

Solch ein Christsein ist kein Christsein.
Sondern Wunschdenken!

Der Wert des Zieles hängt vom
Ziel selbst ab.
Christus ist Ziel !

Was ist mein momentaner Stand?
Nachdem ich vor mehr als 25 Jahren Gläubig geworden bin, müsste ich doch das Ziel erreicht haben.
Nun, habe ich denn auf das Ziel geschaut?

JA! Hätte ich auf das Ziel geschaut, wäre ich jetzt die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben; (Römer 3.22) würde ihn  erkennen und in der  Kraft seiner Auferstehung und in der Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tode gleichgestaltet wurde, (Römer 6.3-5) (Römer 8.17) (Galater 6.17) 11 und so hingelangt  zur Auferstehung aus den Toten. jetzt aber, ohne dieses ist mein Satnd so:
 12 ich habs noch nicht ergriffen  oder bin schon vollendet ; ich jage ihm nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christo [Jesu] ergriffen bin.  13  ich halte mich selbst nicht dafür, es ergriffen zu haben; (Lukas 9.62) 14 eines aber tue ich:
 Vergessend was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich,
 das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christo Jesu.

Aber dafür muss man erst mal das Ziel sehen können.

http://www.mediafire.com/listen/y51170vl1vdrrfx/ziel-gemeinde.mp3

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen