Hebräerbrief
13,
13 Deshalb
lasst uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine
Schmach tragen!
14 Denn
wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen
wir.
15 Durch
ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das
ist: Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.
http://www.lustige-galerie.de/katze-und-hund.htm |
Ich
finde es auch interessant, das Wort "suchen"!
Jetzt sollen wir suchen. Was sollen wir suchen? Die bleibende Stadt. Wie soll das gehen?
Damit kann dann doch nicht das Leben nach dem irdischen Leben gemeint sein!
Bei einem anderen Vers "Trachtet zuerst nach Gottes Reich" kann man noch versinnbildlichen, das alles
was man hier auf Erden tut, ist, dem Reich Gottes dienen soll, das es dafür etwas bringt. Seinem Reich.
Aber trachte, suche oder ersehne ich etwas, wie die bleibende Stadt, und soll mir vergegenwärtigen, das mein Erdendasein eben
nicht Ewig ist, dann ist der erste Teil schwer umzusetzen.
Wie suchst du nach der bleibenden Stadt?
Jetzt sollen wir suchen. Was sollen wir suchen? Die bleibende Stadt. Wie soll das gehen?
Damit kann dann doch nicht das Leben nach dem irdischen Leben gemeint sein!
Bei einem anderen Vers "Trachtet zuerst nach Gottes Reich" kann man noch versinnbildlichen, das alles
was man hier auf Erden tut, ist, dem Reich Gottes dienen soll, das es dafür etwas bringt. Seinem Reich.
Aber trachte, suche oder ersehne ich etwas, wie die bleibende Stadt, und soll mir vergegenwärtigen, das mein Erdendasein eben
nicht Ewig ist, dann ist der erste Teil schwer umzusetzen.
Wie suchst du nach der bleibenden Stadt?
Es
gibt etwas das ich selbst „Schriftstellen-Theologie“ nenne.
Darunter verstehe ich, dass mein bestimmten Vers herausgelöst von
seinem Kontext betrachtet interpretiert und damit mit auch oftmals
mit allerlei Dinge vollstopft, die der Zusammenhang an sich gar nicht
her gibt. Mit den Verse der Jahreslosung kann es uns auch so gehen.
Diesen Vers
Kontextlos betrachtet, ist einer der schlechtesten Jahreslosungen
seit Jahrzehnten! Kontextbezogen ist dieser Vers eine echte
Goldgrube.
Ist
uns aufgefallen, das der Hebräerbrief nicht das tröstende „Im
Himmel ist unser Zuhause“
vermitteln
will? Sondern den neuen Bund in Jesus Christus?
http://www.bizipic.de/blumen.php |
Bemerkten
wir,das dieser Satz im Kontext von der Ablösung des alten Bundes
steht. Merken wir das?
Merken wir
dies nicht, erreichen wir nicht das Ziel. Denn das Ziel ist nicht ein
Ort nach dem Irdischen Leben!! So alla der Fragen: Müssen
Blumen auch sterben? Und der Hund, die Katze, das Meerschweinchen?
Und Du, Papa, musst du auch sterben? „
Die Frage hier muss heißen:
Hast du deine Erwartungen an Gott getauscht gegen die Erwartungen Gottes an dich?
http://www.tierbildergalerie.com/bild-schone-meerschweinchen-4102.htm |
Hebr. 4,7 "Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!"
Den
Hebräern wird erzählt, das die alte Hütte Gottes bei den Menschen
(das Heiligtum und allerheiligste im Zelt) abgelöst wird von Jesus
Christus selbst! ER, Jesus Christus, durch seinen Geist macht in uns,
und wir in IHM Wohnung! ER ist unsere bleibende Stadt! Nichts
äußerliches sonst, wie vorher das Zelt mit der Bundeslade u.m.
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