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Ich
unterhalte mich gern mit Kindern. Ein tolles Kommunikationsspiel ist
Teekesselchen.
Einer oder mehrere der Mitspieler denken sich einen Begriff aus und
bezeichnen ihn in der Folge als Teekesselchen.
(„Auf
meinem Teekesselchen
kann man sitzen“; „auf meinem Teekesselchen
kann man Geld wechseln“ (Lösung: Bank) )
Kindergespräche führe ich auch über Gott! Und da komme ich jedesmal an meine Grenzen. „Ich kann Jesus nicht sehen.“, „Ich will Jesus sehen, ich will, das der heute wiederkommt, dann kann ich ihn sehen.“
sagte mir mal ein Kind.
Meine letzte Aussage war: Hast du deine Erwartungen an Gott getauscht gegen die Erwartungen Gottes an dich?
Und meine Antwort war unausgesprochen: Ich hoffe sehr, das wir das haben. Sonst werden wir im ausgebrannt landen.
Mit unseren Gotteserwartungen kann es sein, das wir einem Phantom hinterherlaufen!
Bei den Christen gibt es folgende(es gibt noch zig andere!) Erscheinungsform:
Sie warten auf die Erlösung. Und alles was jetzt geschieht wird mit Bibel erklärt! So etwas nennt man Eisegese. NeiN! Nicht Exegese. Das wäre ja schön, wenn wir so mit dem umgehen würden, was sich uns naht!
Das hältst du vielleicht bis zum Tode aus, andere steigen radikal aus und
kehren der Gottidee den Rücken. Ja, selbst mit Gotteserfahrungen ist unser Leben eben ein Totes Leben. Denn wir haben einen Gedankengott, gespeist aus -sicher einem echten Glauben an Gott- aber es wird uns Tod sein lassen im Daseinsbezug nur zu uns selbst. Denn:
Einen Gott den man denken kann ist kein Gott. Allerdings mit Gott kann man denken! deus est intelligere“, Gott = Denken . Aber ein gedachter Gott ist kein Gott.
Der Mensch soll sich nicht genügen lassen an einem gedachten Gott, gedachten Lebenspartner, gedachtes besseres Leben.
Wenn wir ehrlich mit uns sind, so sind wir umgeben von Menschen, die aus verschiedenen Gründen es sich erlernt haben, ihr Leben zu Illusionieren.
Ihr Christsein, ihr Vater/Muttersein, ihr Kindsein, ihr,...u.s.w.
Und sie glauben wirklich, das Gott dies von ihnen will!
Und damit erschweren o. zerstören sie sich ihr Leben. Haben Angst, Angst, das das alles nicht wahr ist, was man liest, glaubt, hofft, meint!
Was ist der Grund für solch ein Verhalten? Das Festhalten an Wahrheiten, an Glaubensvorstellungen und an Wegstrukturen?
In einem Buch lässt der Autor die erfundenen Gestalten erkennen, das sie in einem Buch sind. (Sophies Welt). Fand ich toll!
Ich beobachtete ein Kind, beim Teekesselchen spielen. („Auf meinem Teekesselchen kann man sitzen“; „auf meinem Teekesselchen kann man Geld wechseln“ (Lösung: Bank) )
Dann erfand es einen besonderen Teekesselchen:
„Mit meinem Teekesselchen kann man spielen und etwas eingießen“
Und so gehen wir mit unserem Leben um. Wir selbst gestalten uns Gott, unseren Glauben, unser Leben. Und all dies ist es nicht! Sonst lebten wir lebendig, wären in diesem Glauben. Ohne Vorstellungen davon und Gleichnisse. Denn worin man ist, braucht man keine Worte, hat aber welche für sich und andere.
Und warum bist du so sprachlos in deiner Vielsprachigkeit?
Übrigens. Die Lösung für das Teekesselchen ist:
1. Das Spiel Teekesselchen 2. Das Teekesselchen mit dem man eingießt!
Kindergespräche führe ich auch über Gott! Und da komme ich jedesmal an meine Grenzen. „Ich kann Jesus nicht sehen.“, „Ich will Jesus sehen, ich will, das der heute wiederkommt, dann kann ich ihn sehen.“
sagte mir mal ein Kind.
Kannst du Jesus sehen?
Meine letzte Aussage war: Hast du deine Erwartungen an Gott getauscht gegen die Erwartungen Gottes an dich?
Und meine Antwort war unausgesprochen: Ich hoffe sehr, das wir das haben. Sonst werden wir im ausgebrannt landen.
Mit unseren Gotteserwartungen kann es sein, das wir einem Phantom hinterherlaufen!
Bei den Christen gibt es folgende(es gibt noch zig andere!) Erscheinungsform:
Sie warten auf die Erlösung. Und alles was jetzt geschieht wird mit Bibel erklärt! So etwas nennt man Eisegese. NeiN! Nicht Exegese. Das wäre ja schön, wenn wir so mit dem umgehen würden, was sich uns naht!
Das hältst du vielleicht bis zum Tode aus, andere steigen radikal aus und
kehren der Gottidee den Rücken. Ja, selbst mit Gotteserfahrungen ist unser Leben eben ein Totes Leben. Denn wir haben einen Gedankengott, gespeist aus -sicher einem echten Glauben an Gott- aber es wird uns Tod sein lassen im Daseinsbezug nur zu uns selbst. Denn:
Einen Gott den man denken kann ist kein Gott. Allerdings mit Gott kann man denken! deus est intelligere“, Gott = Denken . Aber ein gedachter Gott ist kein Gott.
Der Mensch soll sich nicht genügen lassen an einem gedachten Gott, gedachten Lebenspartner, gedachtes besseres Leben.
Wenn wir ehrlich mit uns sind, so sind wir umgeben von Menschen, die aus verschiedenen Gründen es sich erlernt haben, ihr Leben zu Illusionieren.
Ihr Christsein, ihr Vater/Muttersein, ihr Kindsein, ihr,...u.s.w.
Und sie glauben wirklich, das Gott dies von ihnen will!
Und damit erschweren o. zerstören sie sich ihr Leben. Haben Angst, Angst, das das alles nicht wahr ist, was man liest, glaubt, hofft, meint!
Was ist der Grund für solch ein Verhalten? Das Festhalten an Wahrheiten, an Glaubensvorstellungen und an Wegstrukturen?
In einem Buch lässt der Autor die erfundenen Gestalten erkennen, das sie in einem Buch sind. (Sophies Welt). Fand ich toll!
Ich beobachtete ein Kind, beim Teekesselchen spielen. („Auf meinem Teekesselchen kann man sitzen“; „auf meinem Teekesselchen kann man Geld wechseln“ (Lösung: Bank) )
Dann erfand es einen besonderen Teekesselchen:
„Mit meinem Teekesselchen kann man spielen und etwas eingießen“
Und ? Die Lösung gefunden?
Und so gehen wir mit unserem Leben um. Wir selbst gestalten uns Gott, unseren Glauben, unser Leben. Und all dies ist es nicht! Sonst lebten wir lebendig, wären in diesem Glauben. Ohne Vorstellungen davon und Gleichnisse. Denn worin man ist, braucht man keine Worte, hat aber welche für sich und andere.
Und warum bist du so sprachlos in deiner Vielsprachigkeit?
Übrigens. Die Lösung für das Teekesselchen ist:
1. Das Spiel Teekesselchen 2. Das Teekesselchen mit dem man eingießt!
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