Wo gehts hier zur Sesamstrasse? oder,- Thema: Römer 7. WOLLEN

Ich hab als Kind noch die Übersetzen Amerikanischen Sesamstrasse Folgen gesehen. Die waren tiefer im Sinn, als die späteren deutschen.

Man muss es Wollen!- Eine Ernte für den Tod -

Qualifiziertes Denken ist dem Menschen nicht möglich
• Alle Menschen sind Lügner
• Wir sind höchst qualifiziert unheilig und sündig, Gott abgewandt,
• u. dem Tode zugewandt!
• Und das umso mehr, wo wir uns das Werk Christi erträumen.
• Erträumen, Gottähnlichkeit zu empfangen.
  Denn, wer es noch erträumt, hat es nicht!
  Pathos dürfte gar nicht sein! Keine eigene Überzeugungsrede wie . „Du musst nur glauben“, e.c.t. Die Bibel sagt eher: „DU kannst das nicht!“
• Eine andere Art von Pädagogik! Nein, nicht um erst Kaputt zu machen um dann aufzuerbauen. Sondern um zu zeigen: Du bist schon Kaputt!
• Menschliche Religiosität ist kurzlebig!
• ER/Es stellt sich immer wieder vor als der/das Unbegreifliche. Bis wir zusammen brechen: „Mensch, lass es deine Stärke sein, dass du keine Stärke hast.“
• Hab ich Wollen?
• Römerbrief 7: Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

• 19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

• Wollen wohl! Das gute Wollen auch! Aber nicht das Vollbringen!
• Mit meiner Erkenntnis vom Wollen können, starb ich in meiner Stärke, die zu nichts führt und zu nichts nütze ist. Römerbrief 7

• 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig,

• 10 ich aber starb. Und so fand sich's, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war

• Doch! Zu etwas nützt unsere Nutzlosigkeit! Anerkennt man dieses, beginnt Mensch göttlich zu suchen, sich zu bekehren, umzukehren. Wie sucht er? Als ein Niemand sucht er! Und Niemande, das Nichts, sind Gott Anlaß, es sofort mit sich zu füllen!
• Denn, „wir sind ja nur Menschen“, oder,- “das ist nur menschlich“, dies ist nicht mehr gestattet!
• Mit Jesus Christus hat uns Gott gezeigt, wie Menschsein wirklich ist!
• Unser Menschsein ist jetzt dazu da, es an IHM zu vergleichen!
• Ja, hier dürfen wir es! Hier ist der Vergleich erlaubt! Und auch
• die Erkenntnis; „Alles was du schenkst, brauche ich, um von dem Tode aufzuerstehen.Denn, Tod, wie ich jetzt bin, habe ich Wollen. Ja, das habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht! Dazu müsste ich erst mal DA SEIN! Ansonsten hat man mit all seinem Tun nur  - Eine Ernte für den Tod -