Die Taube
Zwei Sucher kamen zu einem Meister und fragten, ob sie bei ihm bleiben und Unterricht nehmen durften. Der Meister wollte sie erst auf die Probe stellen.Er gab beiden Suchern eine Taube und sagte: „Gehe zu einem Platz, wo dich niemand sieht und töte die Taube.“ Der eine Sucher verschwand ohne Zögern hinter einer Mauer und tötete die Taube.
Der andere Sucher lief den ganzen Tag auf der Suche nach einem Ort, an dem er die Taube ungesehen töten konnte, umher, kam aber schließlich abends mit dem immer noch lebenden Vogel zurück.
Der Meister fragte ihn: „Nun, hast du keinen geeigneten Ort gefunden?“
„Nein, Meister. Es gab nirgendwo einen Ort, an dem ich nicht stets gesehen wurde.“
„Oh, und wer hat dich denn immer gesehen?“ fragte der Meister.
„Die Taube,“ antwortete der Sucher.
Der glückliche Mönch
Ein glückliche Mönch sass in sich versunken am Ufer des Flusses, als ein Schüler ihm zwei grosse Perlen als Zeichen der Verehrung und Ergebenheit vor die Füsse legte.Der Mönch öffnete die Augen, hob eine der Perlen auf und hielt sie so nachlässig in der Hand, dass sie herausrutschte und die Böschung hinunter in den Fluss rollte.
Der entsetzte Schüler tauchte sofort nach der Perle, aber obwohl er es bis spät in den Abend hinein immer wieder versuchte, hatte er kein Glück.
Schliesslich weckte er den Mönch auf, nass und erschöpft wie er war, und sagte:
„Ihr habt die Perle fallen sehen. Zeigt mir genau wo, dann kann ich sie für Euch wieder finden.“
Der Mönch hob die zweite Perle auf, warf sie in den Fluss und sagte:
„Genau dort.“
Wenn ich mit Gottes zielen nicht übereinstimme, treffe ich immer wieder auf einen ´Gott´ , der entweder mir gehorchen muss, (Verheißungen der Schrift hat ER zu erfüllen), und/oder ich treffe auf einen Gott, der mich alleine lässt, mich bestrafen will, damit ich z.B.: nicht verloren gehe.
In allen Treffen, treffe ich nicht Gott! Sondern meiner Gottlosigkeit!Meine Gottvorstellung!
Und das ist leicht geschrieben! Aber ein furchtbares Leben!
Und
es ist ja auch so schwierig heraus zu finden, was nun nicht stimmt,
an meinem Leben, meinem Glauben, meinen Träumen, meinem Tun.?
Was ist das Ziel meines Daseins?
Wenn ich mit Gottes zielen nicht übereinstimme, treffe ich immer wieder auf einen ´Gott´ , der entweder mir gehorchen muss, (Verheißungen der Schrift hat ER zu erfüllen), und/oder ich treffe auf einen Gott, der mich alleine lässt, mich bestrafen will, damit ich z.B.: nicht verloren gehe.
In allen Treffen, treffe ich nicht Gott! Sondern meiner Gottlosigkeit!Meine Gottvorstellung!
Und das ist leicht geschrieben! Aber ein furchtbares Leben!
Und
es ist ja auch so schwierig heraus zu finden, was nun nicht stimmt,
an meinem Leben, meinem Glauben, meinen Träumen, meinem Tun.?
Was
ist das Ziel meines Daseins?
Ausgehen
muss man wohl vom „Erfinder“ des Lebens. Wer sonst könnte da die
richtige Auskunft geben.
Wird
ER aber Auskunft geben? Auf was wird ER hinweisen, was hat ER der
Menschheit immer schon gesagt?
Das Ziel
Phil.3, 12 Nicht,
dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage
ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von
Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine
Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's
ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist,
und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und
jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen
Berufung Gottes in Christus Jesus.
Bemerkenswert.
Es gibt immer alles in Christus Jesus.
Nie
mit
Jesus,
nie allein durch
Jesus.
Warum das wichtig ist? Weil die Menschen, die ich eingangs beschrieb, Menschen sind mit Christus in ihnen. Trotzdem stimmen sie oft mit Gottes zielen nicht überein.
Sind Gottlos!
Das
Ziel ist die himml. Berufung in Christus Jesus!
Und
zu dieser Gnade, wie zu jeder Gnade gibt es keine Brücke!
Es
hat wohl etwas mit dem Kreuzes
Christi zu
tun!
Es gibt in allen christlischen Glaubensrichtungen das wettern gegen die Mystik. Und dieser Begriff ist nicht Einheitlich. Aber sich dem Gott zu überlassen, der seinen Sohn gesandt, ist wohl der Anfang der gefundenen Wahrheit, die IHM aus dem Weg geht, das Seine Gnade wirken darf, wie es dir gefällt!!
Sauerteig
wird als Triebmittel zur Lockerung von Backwerk zugefügt und macht
... von Roggenmehl die Zuführung von Säure erforderlich, damit das
Brot nicht flach bleibt. ... Sauerteiggeführte Brote schimmeln
langsamer als nicht gesäuerte oder ... Soll also mehr Milchsäure
gebildet werden, so muss der Teig bei ca.
Schon
am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun.«
Warum?
Sauerteig!
1Kor
5,7 Darum schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr ein
neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein
Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist.
1Kor
5,8 Darum lasst uns das Fest feiern nicht im alten
Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit,
sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit.
Jemand
erzählte mir, das man mit allem zu Jesus kommen kann, das Bibel,
Gebet, Lobpreis eine Brücke ist. Ein wichtiger Gedanke für bestimmt
einige von uns!
Gleichnis vom Baum voller
weißer Tücher!
Mit
dem Gedanken kann ich nie zu Jesus kommen. Ich kann mir gar nicht
vorstellen wie das gehen soll.
Ich
hätte gern einen biblischen Gedanken, der funktioniert. Ich finde
keinen.
Wenn
ich überlege, Christus in mir, damit könnte ich ins Heiligtum
gehen,.... ich werde es nicht finden.
Erlöst
sein, das Glaube ich, das gibt es schon heute, kann ich aber nicht
finden!
Lese
ich: „Suchet mich“, ich kann es nicht!
Oder
praktisch: Eine streitlose Familie, eine harmonische Ehe mit schönen
Gemeinsamen Zeiten, Kinder, die aufgrund meiner Erziehung meine Werte
übernehmen wie Gott wichtig nehmen, jeden Mitmenschen versuchen mit
den Augen Gottes zu sehen, es wird nicht so!
Meine
dunklen Momente wegbeten, ich schaffe es nicht.
Bibeltexte
funktionieren bei mir nicht!
Warum?
Mein Sauerteig heißt: Gottesvorstellung und nicht den Gott der
Bibel! Ich kenne meine Bibel gut! Aber die Antwort Gottes ist immer
Gnade, nicht Triebmittel. Nicht was ich treibe, oder versuche nützt
etwas. Auch nicht mit Jesus! Was st das wahre Problem?
Zettel:
Notiz:
Eckhardt: Gott ist nur dort, wo du nicht bist!
Wo
Gott alleine Gott, ohne dich! Gnade bedeutet: ER tut es alleine!
Alleine durch das reine Brot des Lebens, ohne Sauerteig, ohne unserer
Treibmittel.
. Gott suchen/einladen
............. ............... ................Solange wir noch beeindruckt sind, an Äußerlichkeiten wie Gottesdienst, Lobpreis, Gaben, Beten, Diakonie, wer nach Berufung fragt, beeindruckt an solche die wirklich Gott suchen, ect, nehmen wir die Bibel nicht ernst mit ihren Aussagen der Souveränität Gottes und der Einschätzung, das Mensch nichts vermag!
Rö 3,27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen? Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens!
31 Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Auf keinen Fall! Sondern wir bestätigen das Gesetz.
Wie ER sein!
............. ............... ......ihn zu erkennen und die kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden,Phil. 3,10 und Friede, der den Verstand übersteigt Philipper 4,6-7 und "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig"
. Jesu Wiederkunft? 2. Petrus 3,10
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