Bei der Gemeinschaft ´Wort und Geist´ wird Logik und Erfahrung mit dem Wort der Schrift und dem Logos (Christus) verwechselt. In der Spannung stehen wir Menschen, bis Jesus Christus selbst unser Weg, Wahrheit und Leben ist!
Eine allerbemerkenswerteste Sache ist: Wir wollen nicht wirklich Sünder sein!
Und wenn wir dann bekehrt sind, viele Erfahrungen mit Gott gemacht haben, machen wir uns selbst zu Menschen, die Gott Vater nennen. Von da her interpretiert sich die Schrift überhaupt nicht als Wahrheit! Sondern als christentumslehre, die weeeiiiit verbreitet zu unserer Gewöhnung geworden ist.
Johannesevangelium 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
„Wer
in mir bleibt und ich in ihm, “
Wir
lesen dies und denken: „Wie
bleibt man in IHM?“
Du fragst: „Wie bleibt man in IHM?“
Doch die Frage gibt es nicht!
So wenig, wie ein Mensch fragen kann: „Wie wird man Mensch?“ !
Denn
Rebe sind wir! Mensch sind wir. Aber wie sind wir Mensch? Wie sind
wir Rebe?
Fruchtig
oder Fad?Jesus beschreibt eine Verbundenheit in IHM, die das Werk Christi herstellt! Nicht wir!
Die Entdeckung ist: Jesus redet nicht von der Tat „bleibet in mir“.
Dies hat ER am Kreuz vollbracht!Darauf weist ER die Zuhörer hin, die ihn noch nicht am Kreuz sehen. Überhaupt gibt es viele Reden Jesu, die vor dem Kreuz geredet, aber erst nach dem Kreuz und seiner Auferstehung und durch den Geist Christi verstanden werden.
Wenn Er sagt „bleibet in mir“.dann beschreibt ER, wie man Rebe ist.Nicht(!), das
man Rebe ist!
Die Frage nach dem Tun „bleibet“ stellt sich der unerlöste Mensch! Eine Rebe in Gottes Augen. Ab deiner Hinwendung an den Sohn bist du Rebe.
Nichts der Nachfolge ist Tat . So wie Mensch-sein keine Tat ist!
In der engen Verbindung mit Jesus ist man Fruchtige Rebe.
Ansonsten ist man auch Rebe, die aber bald weggeschmissen wird.
Die Tat ist:
IN IHM bleiben bezieht sich auf Verbunden sein!
Unsere jetzige Frage nach ´ ín ihm bleiben ´ kommt aus unserer Nicht -eng-verbundenheit.
Jesus beschreibt zwei Zustände! Keine Verhaltensweise!
Die Nähe zu IHM macht den Unterschied!
Diese enge Verbundenheit ist mit dem Werk Christi am Kreuz gegeben.
3 Ihr
seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
Warum
aber erzählt er dies? Um den Unterschied klar zu machen!
Man
kann an
ihm
sein oder in
IHM. Und
jetzt sollen die Zuhörer seines Wortes wissen: An
ihm
reinigt ER! In
IHM sollt
ihr sein!
5 Ich
bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in
ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Ich weiß; die Frage
drängt sich auf: Wer bleibt in IHM?
Aber
diese Frage ist keine Frage, weil die Antwort zum vornherein auf dem
Plane steht.
In
IHM bleibt, wer durch IHN dorthin geführt wurde.
„Und
niemand kann euch aus meiner Hand reißen.“Jesus
Wie
kommt man vom An IHM in IHM? Wie kommt man zu dem, das man bleibet
in ihm?
Wie
wird man fruchtige Rebe? Wie wird man Mensch?
Joh
14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
„Und
niemand kann euch aus meiner Hand reißen.“Jesus
28 und ich
gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit,
und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
29 Mein
Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle10, und niemand
kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.
30 Ich
und der Vater sind eins.
Dieses
Thema ist so schwer, wie die Frage-die auch keine ist: Kann
Jesus sündigen?
Wir
machen uns nicht klar, das wir von einem Menschen sprechen, der in
Verbindung mit dem Vater ist! Diese Mensch“form“ ist uns nicht
bekannt! Nur Gedankentheologisch.
Deswegen kommen wir
auch nicht klar mit der Aussage: 1. Johannesbrief :3,9 - Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.
Jesus beschreibt eine Verbundenheit in IHM, die das Werk Christi herstellt! Nicht wir!
Ein MitJesusChristusVerbundener (aus Gottgeborener) bleibt in IHM.
Das Wort bleibt bezieht sich auf den Zustand! Nicht auf eine Tat . In dem Stil von:
<<<<<<<Ein Mensch bleibt ein Mensch, wenn er ein Mensch ist!>>>>>>>
2 Eine
jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und
eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht
bringe.
4 Bleibt
in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus
sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht,
wenn ihr nicht in mir bleibt
Wir lesen hier anders. Wir lesen: „Ich muss an Jesus bleiben!“
Aber es steht da: „An der Frucht wird erkannt, ob ihr überhaupt an Jesus seid!“
2 „Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; „
Rebe
an ihm ist vorrausgesetzt, die Jesus zu hören. Denn Judas Iskariot
ist nicht mehr dabei.
Als
er dabei war, sagte Jesus nicht: Ihr
seid schon rein. Sondern
er sagte: Johannes 13:
„Ihr seid rein, aber nicht alle“
Die Frage ist: Wie bist du Rebe!?
Wie bist du Mensch?
dURCH DIE vERBUNDENHEIT DURCH cHRISTUS?
ODER DURCH DEINE bEKEHRUNG?
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