Cowboy Jimmy
Cowboy
Jimmy reitet mit seiner Braut den weiten Weg durch die Wüste zum
Friedensrichter. Jimmy ist arm, daher reiten beide zusammen auf einem
Pferd.
Nach der Trauung reiten sie, wieder beide auf dem Rücken des Pferdes den weiten Weg zurück. Das Pferd ist erschöpft, strauchelt irgendwann. Jimmy sagt: "Eins". Nach vielen Meilen strauchelt das Pferd wiederum und Jimmy sagt: "Zwei". Nach dem dritten Stolpern sagt Jimmy: "Drei", hebt seine junge Frau vom Pferd und zückt seinen Revolver, um das Pferd zu erschießen.
"Aber Jimmy, das Pferd ist doch nur gestolpert, es kann doch nichts dafür, es ist müde, dafür kannst Du es doch nicht erschießen!" appelliert seine Frau.
"Sei ruhig, Frau, das Pferd taugt nichts, ich kann keine stolpernden Gäule gebrauchen" knurrt Jimmy. "Aber Jimmy, bitte, hab doch Erbarmen!", fleht die Frau.
Jimmy wendet sich wortlos seiner Frau zu, zeigt mit dem Finger auf sie und sagt: "Eins"."
Nach der Trauung reiten sie, wieder beide auf dem Rücken des Pferdes den weiten Weg zurück. Das Pferd ist erschöpft, strauchelt irgendwann. Jimmy sagt: "Eins". Nach vielen Meilen strauchelt das Pferd wiederum und Jimmy sagt: "Zwei". Nach dem dritten Stolpern sagt Jimmy: "Drei", hebt seine junge Frau vom Pferd und zückt seinen Revolver, um das Pferd zu erschießen.
"Aber Jimmy, das Pferd ist doch nur gestolpert, es kann doch nichts dafür, es ist müde, dafür kannst Du es doch nicht erschießen!" appelliert seine Frau.
"Sei ruhig, Frau, das Pferd taugt nichts, ich kann keine stolpernden Gäule gebrauchen" knurrt Jimmy. "Aber Jimmy, bitte, hab doch Erbarmen!", fleht die Frau.
Jimmy wendet sich wortlos seiner Frau zu, zeigt mit dem Finger auf sie und sagt: "Eins"."
Du kannst IHM nicht vertrau´n!
Was ist Vertrauen? Vertrauen ist das Leben, das du hast, von IHM
zu haben.
Das Leben das so ist wie seins! Heilig, von Gott geboren, so
lebend, wie ER
auf Erden und dann durch IHN auch in den Himmeln.
Du kannst IHM nicht vertrau´n!
Das ist der vernischtende Schlag, wenn du seine Worte liest!
Du kannst IHM nicht vertrau´n!
Das ist das Endergebnis, wenn du es versuchst!
Es geht nicht!
Warum nicht?
Wir vertrauen nur, wenn wir das Gegenüber lieben! Und lieben ist
die WESENSART GOTTES!
Lieben ist, du bist aus dem „Stoff“ Gottes!
Wie sonst wird geliebt? Vertraut wird in Liebe! Mit dem ganzen
Dasein!
Sonst liebt man mit dem Wollen. Ich sage zwar: „Ich liebe dich“,
meine aber,
„es ist schön geliebt zu werden, von dir, der du liebenswert
bist“,( weil schön, spaßig,
Schlau, ect.)
Wenn es nicht Liebe ist, da kommen dann Streitfragen, statt dem
Heilsplan Gottes zu dienen, der sich im Glauben verwirklicht. Und
dies ist der Sinn, die Identität unseres Dasein! Liebe dient der
Liebe!
5 Das
Ziel der Unterweisung ist Liebe aus reinem Herzen, gutem Gewissen
und ungeheucheltem Glauben.
6 Davon
sind aber manche abgekommen und haben sich leerem Geschwätz
zugewandt.
7 Sie
wollen Gesetzeslehrer sein, verstehen aber nichts von dem, was sie
sagen und worüber sie so sicher urteilen.*1. Tim.1,5
Die Rede Gottes ist: Lk
10:27 Er antwortete und sprach: «Du sollst den Herrn, deinen
Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit
deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen
Nächsten wie dich selbst!
Wie also willst du Mensch IHM vertrauen, so das es Liebe ist? …
.. .
was Liebe ist Ich möchte
das sie es mir zeigen
Ich will fühlen, was Liebe ist Ich weiß, Sie können mir zeigen "
Wir haben das Ziel verfehlt ! Uns fehlt diese Herrlichkeit Gottes, lieben zu können, vertrauen zu können, uns herzlich zu freuen, den Frieden zu leben, wie Jesus Christus!
Die Gedanken des Paulus sind einerseits sehr persönlich. Es ist zu spüren, wie wichtig das für ihn ist, was er da schreibt. In diesen Zeilen wird deutlich, wie Paulus christlichen Glauben für sich selber versteht.
Andererseits sind seine Gedanken für uns doch sehr fremd und rufen auch unseren Widerspruch hervor. Ich würde, ich könnte nicht so von meinem christlichen Glauben sprechen.
Ich fange bewusst von hinten an, die Gedanken des Paulus zum christlichen Glauben anzuschauen:
Jesus Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden
und so seinem Tod gleichgestaltet werden,
damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten (V. 10. 11).
In diesem Ziel für das eigene Leben und den Glauben sind viele von uns sich wohl mit Paulus einig.
„Ja, ich möchte die Kraft der Auferstehung für meinen Lebensalltag haben. Ja, ich will leben in der Kraft und in der Zuversicht, dass Gottes Liebe stärker als der Tod und als alles Versagen von uns Menschen ist. Diese österliche Kraft soll mein Handeln bestimmen im Alltag, im Miteinander mit anderen und in meinem Denken, Beten und Glauben."
„Ja, ich möchte meine Leiden und mein Sterben sehen wie das Leiden und Sterben Jesu Christi
Voice Of Truth - Casting Crowns from jkstar09 on GodTube.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen