Jessica Richards gewinnt Kampf mit Krebs durch alternative Mittel
Publiziert am 25 August, 2012 unter
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Jessika
Richards (55) Geschichte ist eine ganz besondere, denn sie hat den
Krebs – in ihrem Fall Brustkrebs – ohne die herkömmlichen
Behandlungsmethoden wie Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation
bekämpfen können. In ihrem Buch “The Topic of Cancer” (“Das Thema
Krebs”)
erklärt das Ex-Model, wie ihr eine strenge
Stoffwechseldiät und hochdosierte intravenöse Vitamin-C-Injektionen
geholfen haben, ihre Brustkrebserkrankung zu stoppen und schließlich
vollständig zu bekämpfen.
Jessika Richards hat den Kampf mit dem Krebs durch alternative Mittel gewonnen.
Immer wieder sickern Informationen alternativer Krebsbehandlung mit
Hilfe irgendwelcher Vitamine durch, obwohl sich die Mainstreampresse aus
solchen Themengebieten gekonnt oder gewollt heraus hält. Dem
Schulmediziner bleibt bei einer solchen Geschichte wohl die Spucke weg.
Jessika Richards
Situation war keineswegs einfach: Die Ärzte entdeckten in einer ihrer
Brüste einen ungewöhnlich großen Tumor. Richards erfuhr damals, dass sie
sich einer aggressiven Behandlung unterziehen müsste, um den Krebs zu
bekämpfen. Dazu gehörten die Entfernung der Brust mit anschließendem
Wiederaufbau und eine aggressive Bestrahlungs- und Hormontherapie, mit
der der Tumor in Schach gehalten werden sollte. “Der Krebsarzt, der die
Ultraschalluntersuchung durchgeführt hatte, sagte mir, der Tumor sei so
groß, dass ich mehrere Monate lang eine beschleunigte Chemotherapie
brauchen würde”. (…) “Es sei so gut wie sicher, dass die Brust entfernt
werden müsse, zumindest aber müsse sehr umfangreich brusterhaltend und
mit umfangreichem Wiederaufbau operiert werden, meine Lymphknoten
müssten entfernt werden und anschließend müsse eine Strahlentherapie und
dann fünf Jahre lang eine Hormontherapie durchgeführt werden”, schreibt
Richards. Sie wusste welchen Belastungen sie ihrem Körper damit
aussetzen würde und so entschied sie sich, nach einer alternativen
Behandlungsmethode zu suchen. Anstatt also den gewöhnlichen Weg – den
Abermillionen gehen und ihren Körper Schwerstbelastungen aussetzen –
einzuschlagen, entschied sich die 55-Jährige nach reiflicher Überlegung
für eine natürliche Bekämpfung des Krebses.
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