Mittwoch, 19. Februar 2014

J. Richards gewinnt Kampf mit Krebs durch alternative Mittel

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Publiziert am 25 August, 2012 unter Prominente
Gute Nachrichten
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Bild-Quelle: inquisitr.com
Jessika Richards (55) Geschichte ist eine ganz besondere, denn sie hat den Krebs – in ihrem Fall Brustkrebs – ohne die herkömmlichen Behandlungsmethoden wie Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation bekämpfen können. In ihrem Buch “The Topic of Cancer” (“Das Thema Krebs”) erklärt das Ex-Model, wie ihr eine strenge Stoffwechseldiät und hochdosierte intravenöse Vitamin-C-Injektionen geholfen haben, ihre Brustkrebserkrankung zu stoppen und schließlich vollständig zu bekämpfen.
Jessika Richards hat den Kampf mit dem Krebs durch alternative Mittel gewonnen.
Immer wieder sickern Informationen alternativer Krebsbehandlung mit Hilfe irgendwelcher Vitamine durch, obwohl sich die Mainstreampresse aus solchen Themengebieten gekonnt oder gewollt heraus hält. Dem Schulmediziner bleibt bei einer solchen Geschichte wohl die Spucke weg. Jessika Richards Situation war keineswegs einfach: Die Ärzte entdeckten in einer ihrer Brüste einen ungewöhnlich großen Tumor. Richards erfuhr damals, dass sie sich einer aggressiven Behandlung unterziehen müsste, um den Krebs zu bekämpfen. Dazu gehörten die Entfernung der Brust mit anschließendem Wiederaufbau und eine aggressive Bestrahlungs- und Hormontherapie, mit der der Tumor in Schach gehalten werden sollte. “Der Krebsarzt, der die Ultraschalluntersuchung durchgeführt hatte, sagte mir, der Tumor sei so groß, dass ich mehrere Monate lang eine beschleunigte Chemotherapie brauchen würde”. (…) “Es sei so gut wie sicher, dass die Brust entfernt werden müsse, zumindest aber müsse sehr umfangreich brusterhaltend und mit umfangreichem Wiederaufbau operiert werden, meine Lymphknoten müssten entfernt werden und anschließend müsse eine Strahlentherapie und dann fünf Jahre lang eine Hormontherapie durchgeführt werden”, schreibt Richards. Sie wusste welchen Belastungen sie ihrem Körper damit aussetzen würde und so entschied sie sich, nach einer alternativen Behandlungsmethode zu suchen. Anstatt also den gewöhnlichen Weg – den Abermillionen gehen und ihren Körper Schwerstbelastungen aussetzen – einzuschlagen, entschied sich die 55-Jährige nach reiflicher Überlegung für eine natürliche Bekämpfung des Krebses.

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