Eine Begegnung mit Gott ist nie ein Informationsaustausch!
>Ich lese die Bibel, höre die Stimme Gottes, dann weiß ich seinen Willen.<
So war das nicht!
Gott ist immer sein Inhalt, um das mal so komisch auszudrücken.
Wie kann ich also lieben? Durch Seine Identität in der Begegung mit mir,
Gott ist immer sein Inhalt, um das mal so komisch auszudrücken.
Wie kann ich also lieben? Durch Seine Identität in der Begegung mit mir,
erkenne ich meine Identität, meine Herkunft!. Sie stammt von IHM und mir wird dies klar in der Begegnung mit IHM.
Zwei Fragen auf dem Weg ins Gespräch:
1.te Frage: sich selbst lieben hat das etwas mit der von Gott erkannten Identität zu tun?
Hast du dieses sich selbst lieben schon an dir entdeckt?
2.te Frage: Frage ist: Können wir das annehmen, das wir so gestrickt, verstrickt sind, wie hier beschrieben?
Erkennen wir uns?
Das wir etwas taten, das wir gar nicht wollten, selbst in dem Moment als wir es taten,
wollten wir es nicht, wir taten es, und schauten uns selbst dabei zu, wie wir lieblos handelten,
während wir lieben wollten, aber es nicht konnten ? Entdecken wir dies bei uns? Auch das ist schon Erkennen meiner Identität!
Lehre uns unsere Tage zählen ... (Psalm 90,12 )
Das wir etwas taten, das wir gar nicht wollten, selbst in dem Moment als wir es taten,
wollten wir es nicht, wir taten es, und schauten uns selbst dabei zu, wie wir lieblos handelten,
während wir lieben wollten, aber es nicht konnten ? Entdecken wir dies bei uns? Auch das ist schon Erkennen meiner Identität!
Lehre uns unsere Tage zählen ... (Psalm 90,12 )
Ein
Amerikaner drängte einen Freund, der gerade ausThailand
in Amerika angekommen war: »Schnell, wirmüssen
noch diesen Bus erwischen!« Als sie endlich
im
Innern des Fahrzeuges waren, strahlte der glücklicheAmerikaner
zufrieden: »Wir haben drei Minutengewonnen!«
»Was willst Du damit anfangen?« fragteder
Thailänder.
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Die
Menschen des fortschrittlichen Westens habenauf
eine solche Frage keine Antwort. Unsere Generation
hat vergessen, wie man geht. Wir können nur noch ren-nen und rasen.
hat vergessen, wie man geht. Wir können nur noch ren-nen und rasen.
Jesus
lief niemals, er ging. Es gab auch damals schonWagen,
Pferde und Kamele; aber wir lesen nirgends,daß
ER davon Gebrauch machte. Nur einmal wirddavon
berichtet, daß Jesus ritt, und das war auf einemTier,
dessen Schritt langsamer ist als der desMenschen.
Es
ist richtig, Zeit zu sparen. Jede Minute ist ein kost-barer
Edelstein — und wie oft erkennen wir seinenWert
zu spät. Es gibt eine Geschichte von einem Mann,
der im Dunkeln an einem Fluß entlangging. Er stolperte
über einen kleinen Sack mit Steinen, den er aufhob. AlsZeitvertreib vergnügte er sich damit, von Zeit zu Zeit
einen Stein in den Fluß zu werfen. Er fand es beruhi-gend, das sanfte Plätschern des Wassers zu hören, wennwieder ein Stein hineinfiel. Als er schließlich zu Hauseankam, waren nur noch zwei Steine im Säcklein übrig-geblieben. Und da stellte er fest, daß es Diamantenwaren.
der im Dunkeln an einem Fluß entlangging. Er stolperte
über einen kleinen Sack mit Steinen, den er aufhob. AlsZeitvertreib vergnügte er sich damit, von Zeit zu Zeit
einen Stein in den Fluß zu werfen. Er fand es beruhi-gend, das sanfte Plätschern des Wassers zu hören, wennwieder ein Stein hineinfiel. Als er schließlich zu Hauseankam, waren nur noch zwei Steine im Säcklein übrig-geblieben. Und da stellte er fest, daß es Diamantenwaren.
Wir
rennen, um Minuten einzusparen, und vergeuden,was
wir gespart haben, für wertlose Beschäftigungen,
Geschwätz
und sinnlose Vergnügungen. Ein Kassierer
ist verantwortlich für jeden Pfennig, der durch seine
Hände geht. Ein Mensch, der siebzig Jahre gelebt hat,
wird von Gott zur Verantwortung gezogen werden fürsiebenunddreißig Millionen Minuten.
ist verantwortlich für jeden Pfennig, der durch seine
Hände geht. Ein Mensch, der siebzig Jahre gelebt hat,
wird von Gott zur Verantwortung gezogen werden fürsiebenunddreißig Millionen Minuten.
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