Dienstag, 25. März 2014

Wie kann ich also lieben? Gar nicht? Immer? Wann? Das wichtigste tun!


Eine Begegnung mit Gott ist nie ein Informationsaustausch!
>Ich lese die Bibel, höre die Stimme Gottes,  dann weiß ich seinen Willen.<
So war das nicht!
 Gott ist immer sein Inhalt, um das mal so komisch auszudrücken.
Wie kann ich also lieben? Durch Seine Identität in der Begegung mit mir,
erkenne ich meine Identität, meine Herkunft!. Sie stammt von IHM und mir wird dies klar in der Begegnung mit IHM.

.Als Leser der Bibel übersehen wir dies manchmal und haben nur einen Text, der uns vorkommt wie eine Aufforderung, die uns aber mit der Aussage alleine lässt, und dann müssen wir, wie in Römer 7 beschrieben, verzweifeln. Denn wir können es nicht! Wir wollen, aber wir können nicht!

Zwei Fragen auf dem Weg ins Gespräch:
1.te Frage: sich selbst lieben hat das etwas mit der von Gott erkannten Identität zu tun?
Hast du dieses sich selbst lieben schon an dir entdeckt?
2.te Frage: Frage ist:
Können wir das annehmen, das wir so gestrickt, verstrickt sind, wie hier beschrieben?


Erkennen wir uns?
Das wir etwas taten, das wir gar nicht wollten, selbst in dem Moment als wir es taten,
wollten wir es nicht, wir taten es, und schauten uns selbst dabei zu, wie wir lieblos handelten,
während wir lieben wollten, aber es nicht konnten ? Entdecken wir dies bei uns? Auch das ist schon Erkennen meiner Identität!
Lehre uns unsere Tage zählen ... (Psalm 90,12 )
Ein Amerikaner drängte einen Freund, der gerade ausThailand in Amerika angekommen war: »Schnell, wirmüssen noch diesen Bus erwischen!« Als sie endlich
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im Innern des Fahrzeuges waren, strahlte der glücklicheAmerikaner zufrieden: »Wir haben drei Minutengewonnen!« »Was willst Du damit anfangen?« fragteder Thailänder.
Die Menschen des fortschrittlichen Westens habenauf eine solche Frage keine Antwort. Unsere Generation
hat vergessen, wie man geht. Wir können nur noch ren-
nen und rasen.
Jesus lief niemals, er ging. Es gab auch damals schonWagen, Pferde und Kamele; aber wir lesen nirgends,daß ER davon Gebrauch machte. Nur einmal wirddavon berichtet, daß Jesus ritt, und das war auf einemTier, dessen Schritt langsamer ist als der desMenschen.
Es ist richtig, Zeit zu sparen. Jede Minute ist ein kost-barer Edelstein — und wie oft erkennen wir seinenWert zu spät. Es gibt eine Geschichte von einem Mann,
der im Dunkeln an einem Fluß entlangging. Er stolperte
über einen kleinen Sack mit Steinen, den er aufhob. Als
Zeitvertreib vergnügte er sich damit, von Zeit zu Zeit
einen Stein in den Fluß zu werfen. Er fand es beruhi-
gend, das sanfte Plätschern des Wassers zu hören, wennwieder ein Stein hineinfiel. Als er schließlich zu Hauseankam, waren nur noch zwei Steine im Säcklein übrig-geblieben. Und da stellte er fest, daß es Diamantenwaren.
Wir rennen, um Minuten einzusparen, und vergeuden,was wir gespart haben, für wertlose Beschäftigungen,
Geschwätz und sinnlose Vergnügungen. Ein Kassierer
ist verantwortlich für jeden Pfennig, der durch seine
Hände geht. Ein Mensch, der siebzig Jahre gelebt hat,
wird von Gott zur Verantwortung gezogen werden für
siebenunddreißig Millionen Minuten.

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