Freitag, 28. März 2014

Du bist mir Nahe. Täglich

Kennst du das auch? In deiner “Stillen Zeit” ist ER sofort mit einem guten, passenden Wort da! Morgens kommst du aus dem Bett, nur mit dem Grund, ER hält mich für WERT, das es mich gibt. Freue mich darauf zu entdecken, wie wir beide heute da sind!  Tagsüber denkst du an eine Sache und findest, das ist eine gute Idee, es gefällt dir, was Gott dir so zeigt, und du machst dich freudig dran, und abends ergibt sich auf einmal noch eine gute Zeit allein, kurz draussen oder beim Spaziergang vor deiner Wohnung für ein  “gute Nacht Gebet”.  Ein Erfüllender Tag.. Solche zeiten, solch ein Leben mit Gott sind begnadete Zeiten, die wir  brauchen.
Gott sei Dank, ER belebt und aus IHM heraus kommt die Kraft für jeden neuen Tag..

Du lebst davon, dass dein Herr und Gott dich zu jeder Lebenszeit begnadet.
Das erkennst du in deiner Zeit mit IHM. Ob du sie Still hälst, mit Bibellese,
im Andachtsraum, bei deinen Gebetszeiten oder in deiner Ortsgemeinde
im Umgang mit den Glaubensgeschwistern.

Was du hast, was du weißt, was du studiert, erarbeitet hast, ist deshalb dir
zu eigen, weil sein begnaden beständig anhält. Gütig neigt ER sich der
Menschheit zu, vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang!

Viele Menschen können vieles in dieser Welt. Aber damit mehren sie
nur das Produkt, oder ihr wissen.

Begnadete Menschen, die in der Gnade bleiben, leben ein Geheimnis!
Sie bekommen nicht nur Kraft um Wissen zu sammeln, den Alltag zu
bewältigen. Sie empfangen im inneren Wesen die Stütze ihrer Wertigkeit.

Selbst wenn die Kraft und das Wissen aus irgendwelchen Gründen nicht
da ist!
Ihnen geht es wie das Volk Gottes im Alten Testament, das durch die Anrede
ihres HERRN und Gottes,
durch die Anrede ihres HERRN und Gottes zum lieben vom ganzen Herzen, ganzer
Seele, mit ganzem Verstand und den Nächsten wie sich selbst, befähigt wurden.

Wodurch? ER tat etwas für sie: Befreiung aus Ägypten, Begleitung in der Wüste, Versorgung,
und Zieloffenbarung: „Geht nach Kanaan“
Und Wodurch noch? Durch das Anreden seines Wesens selbst: Liebe!
Das brachte in ihnen als Volk eine Identität hervor. Und die Möglichkeit,
den Herrn, ihren Gott zu lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele mit all ihrer Kraft u.
Den Nächsten wie sich selbst.
Solche Menschen sprechen nicht: »Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun und einem jeglichen sein Tun vergelten.«
Sprüche 24,29

Sondern sie sagen sich: Lobe den Herrn mein Seele, und seinen heiligen Namen .Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiß es nicht, Amen
Ich möchte euch segnen im Namen des Vater, des Sohnes,desheiligenGeistes, mit einem Vers, den ich vor 10 Jahren von einem Vater für  Sohn gehört habe, den er ihm auf den Schulweg mitgab:

"Nimm Gott mit, lass Jesus in dein Herz, und alles gehört Gott!" 

 



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