„Okkulte
Meditation in
christlichem Gewand“
Die Sanfte Form der Induktrination
"Wer sich also hinstellt und auf einer "Erweckungskonferenz" demonstrativ Wasser in Wein verwandelt, um damit seine "Geistlichkeit" unter Beweis zu stellen, hat bereits sehr deutlich verrissen. Auch wenn ein immer gleiches "tschakabarabrasselbum" als "Sprachengebet" ausgegeben wird, sollte man äusserst skeptisch sein!
Man kann aber auch das normale Gemeindeleben daraufhin überprüfen.
Weder Jesus noch die Apostel arbeiteten wohl je ihre Predigten vorher schriftlich aus oder machte sich Gedanken über effektive Evangelisation und Gemeindewachstum - und wohl auch genau deshalb findet sich in der Schrift kein 10 Punkte Handbuch für die Nachfolge oder eine detaillierte Verfassung für die Gemeinde, die überall nur ausgehängt und peinlich genau angewendet werden müsste, um dem Plan und dem Willen Gottes zu entsprechen.
(umso wichtiger ist es allerdings jene Prinzipien die benannt sind, keinesfalls zu ignorieren oder abzuändern...)" Bento in http://bento-bernd.blogspot.de/2011/05/orginal-oder-falschung.html
Christus
in sein leben lassen, Vaterunser beten, Gottesdienst besuchen,
Tageslosung oder Andacht lesen, oder folgendes Gebet zu sprechen:
„Vater, ich bin dein Kind. Du hast meinen Namen ins Buch des Lebens
geschrieben, bevor der Grundstein der Welt gelegt worden ist. Danke,
Vater, in Jesu Namen. Amen.“ Der Durchschnittschrist wird
wahrscheinlich nichts Verwerfliches an diesem Gebet entdecken.
Dennoch ist es nicht Anbetung Gottes, sondern satanische Täuschung.
Es kommt nämlich nicht nur auf die frommen Worte an, sondern auf den
Zusammenhang, in dem wir dieses „Gebet“ sprechen.
Ich möchte heute aus dem Video von Stanley etwas zeigen:
„Doch Gott verspricht keine Momente
ohne dunkle Momente“ 2,23 -2,26 min.
„Die Frage lautet; wie werden wir auf
sie reagieren? 2,31
„Warum hat Gott dies für sie eine
Zeit zugelassen? 2,55
Gott braucht diese um seinen Zweck zu
dienen 3,30- 3,33
Gott verfolgt bei ihnen ein Ziel
16,20- 16.28
DER tiefe Sinn der dunklen Momente: Wir
sollen dadurch Christus ähnlicher werden“ 17:07
Charakterformung 17:30 - 37
„Nur eines befriedigt: Das Jesus sein
Leben durch das ihre in ihnen und durch sie lebt! 17:50-57
Er war sich Gottes Gegenwart in seinem
Leben gewiss. 20:25
„Herr, was versuchst du gerade in
meinem Leben zu vollbringen?“ 20:45-49
Lebensregel: Gott vertrauen............
lies Gottes Wort
„Sie gestatten der Welt ihr denken zu
programmieren.“ 22:40 45
Hier erzählt
Stanley dasder Mensch fremdbestimmt ist, weil der Mensch es zu lässt!
Stamley sagt:
Die Macht der Welt wird dargestellt und ich als Mensch habe
zugelassen, das die Welt diese Macht hat!
23:37 Jetzt verbindet Stanley dies
mit dem Versagen des Menschen, nicht mehr Zeit zu verwenden.
Dies macht Stanley natürlich mit einer
„Reinhardt Mey“-Beschreibung, holt also die Menschen da ab, wo
sie ihr Versagen haben. (Sektenrafinesse: „Ich kenne dein
problem,“, ich bin authorisiert in dein Leben reinzusprechen, weil
ich deine Probleme kenne- Menchanismus ) Warnung!)
Dann 23:4ß – 48 wird das gängigste
Mittel um die Zuhörer zu überzeugen angewandt: Logik.
(Beziehungsfeld Familie)
Aber es ist menschliche Logik. Jetzt
wird offenbar, was am Anfang nicht klar gezeigt wurde.
Am Anfang wurden die Gefühle
angesprochen.
24:07 kommt der „Show“ Effekt:
Stanley unterstreicht sein Reden mit einer großen Geste!
Stanley
kniet! Und macht deutlich, das man selbst entscheidet, wie
Gott mehr zu uns reden kann!
Fazit von Stanley: Gott bezweckt etwas
mit den dunklen Zeiten, aber wir können sie nutzen!24:44
„Riskieren sie nicht zu
verpassen...“24:53
Hier
beginnt die Werbebotschaft! DU ! Kannst es verpassen!
Meine
Frage: Welcher Gott soll das sein, den man verpassen kann?
Stanley
spricht zu leutz, wie er sagt, die das Bewusstsein haben, das Gott da
ist!
Welcher Vater würde es zulassen, das sein Kind ihn nicht findet?
Welcher Vater würde es zulassen, das sein Kind ihn nicht findet?
>> Stanley sagte: Nur
eines befriedigt: Das Jesus sein Leben durch das ihre in ihnen und
durch sie lebt! 17:50-57
Er (Joseph des AT) war sich Gottes
Gegenwart in seinem Leben gewiss. 20:25
„Herr, was versuchst du gerade in
meinem Leben zu vollbringen?“ 20:45-49<<
bibeltagebuch
Fazit: Stanley arbeitet in der Vorstufe zum Christsein, Menschliches
engagement für Christus . Und ich
unterstelle: nach bestem Gewissen!
Aber dies wird nirgends hinführen!
Wie eben dieses Zitat zeigt von
„Okkulte
Meditation in
christlichem Gewand“ aus:
„Ich
war ein Priester des New Age „1996) Will Baron:
Durch Bücher wie Kelseys „Guide to Christian Meditation“ angeregt, haben sich viele Christen auf Meditationspraktiken eingelassen, die nach Form und Inhalt christlich erscheinen. Als der „Erleuchtete Weg“ sich ein christliches Mäntelchen umwarf, wurde das okkulte Meditationsritual aufgegeben. Statt dessen praktizierten wir eine Meditation mit christlichem Anstrich. Beispielsweise stellten wir uns vor, wir säßen in einem wunderschönen Garten und ließen uns von der Sonne bescheinen. Dann kam die Anweisung: „Lade Jesus Christus in deinen Garten ein. Er beschützt dich vor bösen Einflüssen. Sprich mit ihm über deine Bedürfnisse. Sage ihm alles, was dein Herz bedrückt.“
Zum Schluss der Meditation wurden wir aufgefordert, das Vaterunser zu beten oder folgendes Gebet zu sprechen: „Vater, ich bin dein Kind. Du hast meinen Namen ins Buch des Lebens geschrieben, bevor der Grundstein der Welt gelegt worden ist. Danke, Vater, in Jesu Namen. Amen.“ Der Durchschnittschrist wird wahrscheinlich nichts Verwerfliches an diesem Gebet entdecken. Dennoch ist es nicht Anbetung Gottes, sondern satanische Täuschung. Es kommt nämlich nicht nur auf die frommen Worte an, sondern auf den Zusammenhang, in dem wir dieses „Gebet“ sprachen. Der war zweifellos okkult. Nur wenige Menschen würden sich auf eine solche Sache einlassen, wenn sie wüssten, dass Satan dahintersteckt. Deshalb verstellt er sich und erweckt mit frommen Formulierungen den Eindruck, als spräche Christus oder der Heilige Geist zu ihnen. Diese Taktik ist bis heute erfolgreich. “
Durch Bücher wie Kelseys „Guide to Christian Meditation“ angeregt, haben sich viele Christen auf Meditationspraktiken eingelassen, die nach Form und Inhalt christlich erscheinen. Als der „Erleuchtete Weg“ sich ein christliches Mäntelchen umwarf, wurde das okkulte Meditationsritual aufgegeben. Statt dessen praktizierten wir eine Meditation mit christlichem Anstrich. Beispielsweise stellten wir uns vor, wir säßen in einem wunderschönen Garten und ließen uns von der Sonne bescheinen. Dann kam die Anweisung: „Lade Jesus Christus in deinen Garten ein. Er beschützt dich vor bösen Einflüssen. Sprich mit ihm über deine Bedürfnisse. Sage ihm alles, was dein Herz bedrückt.“
Zum Schluss der Meditation wurden wir aufgefordert, das Vaterunser zu beten oder folgendes Gebet zu sprechen: „Vater, ich bin dein Kind. Du hast meinen Namen ins Buch des Lebens geschrieben, bevor der Grundstein der Welt gelegt worden ist. Danke, Vater, in Jesu Namen. Amen.“ Der Durchschnittschrist wird wahrscheinlich nichts Verwerfliches an diesem Gebet entdecken. Dennoch ist es nicht Anbetung Gottes, sondern satanische Täuschung. Es kommt nämlich nicht nur auf die frommen Worte an, sondern auf den Zusammenhang, in dem wir dieses „Gebet“ sprachen. Der war zweifellos okkult. Nur wenige Menschen würden sich auf eine solche Sache einlassen, wenn sie wüssten, dass Satan dahintersteckt. Deshalb verstellt er sich und erweckt mit frommen Formulierungen den Eindruck, als spräche Christus oder der Heilige Geist zu ihnen. Diese Taktik ist bis heute erfolgreich. “
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