Montag, 16. Juni 2014

"Wenn sie nicht für Jesus Christus arbeiten, möchte ich keinen Bundeswehrdienst machen." Richter 1,27 -2,4

Download: Andacht Richter 1vers 27-2vers4.mp3 - 15 MB
Anhören:   http://www.mediafire.com/listen/j8r11vchc258lgk/Andacht+Richter+1vers+27-2vers4.mp3
.


.
Willkommen, Gemeinde Christi ! Unser Anfang und unsere Hilfe steht im Namen deS Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! Der Bund und Treue hält. Ewiglich!
Dienstag, 17.6.2014
Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. 

Psalm 90,16
Jesus sprach: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 

Johannes 6,29
Gebet  und Lied: 162 Das dein Wort in meinem Herzen starke,...
Andachtstext:
Richter 1,27 Und Manasse vertrieb nicht Bet-Schean und seine Ortschaften noch Taanach und seine Ortschaften noch die Einwohner von Dor und seinen Ortschaften noch die Einwohner von Jibleam und seinen Ortschaften noch die Einwohner von Megiddo und seinen Ortschaften. So blieben die Kanaaniter dort im Lande wohnen. 
28 Als aber Israel mächtig wurde, machte es die Kanaaniter fronpflichtig, vertrieb sie jedoch nicht. 
29 Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten, sondern die Kanaaniter wohnten mitten unter ihnen in Geser. 
30 Auch Sebulon vertrieb nicht die Einwohner von Kitron und Nahalol, sondern die Kanaaniter wohnten mitten unter ihnen und waren fronpflichtig. 
31 Asser vertrieb nicht die Einwohner von Akko noch die Einwohner von Sidon, von Mahaleb, von Achsib, von Helba, von Afek und von Rehob;
32 sondern die von Asser saßen mitten unter den Kanaanitern, die im Land wohnten, denn sie vertrieben sie nicht. 
33 Naftali vertrieb die Einwohner nicht von Bet-Schemesch noch von Bet-Anat, sondern saß mitten unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten. Aber die von Bet-Schemesch und von Bet-Anat wurden fronpflichtig.
34 Und die Amoriter drängten die Daniter aufs Gebirge und ließen nicht zu, dass sie herunter in die Ebene kämen. 
35 Und die Amoriter blieben wohnen auf dem Gebirge Heres, in Ajalon und in Schaalbim. Doch wurde ihnen die Hand des Hauses Josef zu schwer und sie wurden fronpflichtig. 
36 Und das Gebiet der Edomiter ging vom Skorpionensteig, von der Felsenstadt und weiter hinauf. 

Der Engel des HERRN droht Israel

2 vers 1 Es kam aber der Engel des HERRN herauf von Gilgal nach Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und ins Land gebracht, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe, und gesprochen, ich wollte meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich. 
2 Ihr aber solltet keinen Bund schließen mit den Bewohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan? 
3 Da sprach ich: Ich will sie nicht vor euch vertreiben, damit sie euch zum Fangstrick werden und ihre Götter zur Falle. 
4 Und als der Engel des HERRN diese Worte zu ganz Israel geredet hatte, erhob das Volk seine Stimme und weinte. 
5 Und sie nannten die Stätte Bochim1 und opferten dort dem HERRN.


Mal einfach ausgedrückt: Worum geht es?: Damit der Mensch zu dem Sinn findet, 
der Gott für ihn hat!
Irgendwann sollte ich Zivildienst machen, denn ich hatte nach meinem christl.Verständnis
der BundeswehrBehörde geschrieben: "Wenn sie nicht für Jesus Christus arbeiten, möchte ich keinen Bundeswehrdienst machen." Antwort war: "Geht klar! Machen sie Zivildienst!"

Nur für Jesus Christus!

Wenn sie nicht für Jesus Christus arbeiten, möchte ich keinen Bundeswehrdienst machen." Antwort war: "Geht klar! Machen sie Zivildienst!"

Oder Freitags besuche ich den Kindergarten als Musiker! Eine 3/4 Stunde bewege ich mich im Gruppengeschehen mit ihren Regeln und Umgang miteinander.
Zum Glück traf ich nicht auf eine Ordnung, der ich mich anpassen musste, entgegen meines Glaubens! Denn dann müsste ich mich entscheiden! M

Warum hielt sich das Volk Gottes damals in der Richterzeit nicht an die Ordnung Gottes bei der Landannahme? Das Volk Gottes dachte vielleicht auch wie ich: "Warum die Menschen alle vertreiben, die Ideen, die Gottesvorstellungen, die Vorstellungen von Eigentum und Landbesitz?

Es kann doch beides gehen. Lass die Welt doch ihr Ding machen, wir haben unseren Platz, die ihren!
"Wie mans macht,...       macht mans verkehrt! Es geht ja um den Kampf in unserem Herzen.

________________________
Eines der schwierigsten Dinge ist:
Wie macht mans richtig?
Wie ist heute unter dem König Jesus Christus zu leben?
Ein parr Fragen können uns helfen dies herauszubekommen:
!. Wem gehört dein Herz ganz?  kleine stille
!.Wer hat Einfluss auf deinen Willen, auf deine Gedanken? kleine stille
!. Was ist Mittelpunkt und Lebensinhalt in deinem Leben?  kleine stille
!.  Von Wem oder Was bist du schon vereinnahmt und gefangen genommen? 
!. Von wem bist du gedrängt, wer gestattet dir, wie du zu leben, zu Glauben hast?

Wer sich hier  wiedererkennt, wird mit seinem Leben, seinem Denken, seinem Tun Christus wiedersprechen, wenn dieser
dir Befreiung anbietet.  Mensch wird sagen: "So ganz Frei kann man ja nicht werden. Man muss ja auch der Obrigkeit gehorchen, wir müssen ja alle unser täglich Brot verdienen, einer ist doch immer der Boss..." Christus drückt es so aus:
Galater 5, 1

Zur Freiheit hat uns Christus befreit

. Steht nun fest, damit ihr nicht wieder festgehalten werdet unter dem Joch der Sklaverei.
Darum ist es wichtig festzustellen, wo wir stehen. 

Wenn Christus einmal unser Richter sein wird, wird es nicht um Verurteilung gehen. Denn ER hat dich von aller Schuld befreit. ER ist das Lamm Gottes das die Sünde der Welt auf sich nahm.  Und ER ist es, der dir jetzt zeigt, das du dich gar nicht Erlösen kannst.
Aber ER zeigt es dir! Damit du es IHM zeigst! Nicht beschönigst, christlisch Überkleisterst. Der Mensch ist ein Schweinetrog! Und in einem Lied heißt es:
"Man hat den Schweinetrog schön angestrichen, damit er nicht mehr so nach Schwein aussieht.
Aber es wird eine Begegnung mit Christus dem Richter  stattfinden.Wie gesagt: Nicht um zu verdammen. ER nahm alle Verdammnis auf sich, da ist keine Verdammnis für die in Christus Jesus! Und bei dieser Begegnung mit dem Richter jesu werden wir Menschen kennenlernen, die genau wie Christus, ihr Leben gaben, alles einsetzen konnten. die Nachfolge gelebt haben..  Wir sollten ihn vorher fragen, wie das geht:
"Herr, wie werd ich mich los, damit ich mich finde durch dich?"
Und Jesus wird anworten: "Du fragst nach meiner Liebestat für dich, nach dem Kreuz, das ich für dich trug, nach der Kraft meines Auferstehungsleben"
"für ein Leben im Himmel, aber auch auf Erden." Mein Herz jubbelt,
denn du fragst allein: Nur Jesus Christus soll für mich Zuständig sein.>>
Herrlich, wenn nicht ich für mich zuständig bin, , sondern Ermit  Seiner Güte mich zur Buße leitet,   Denn Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.unser Werk ist es,; zu wandeln in demwas Er vor Zeiten zubereitet hat.

Keiner rühmt sich er hätt es ergriffen.
Gott schenkt mit Christus das Kreuz
"Tu's auch fuer mich"solches Gebet, diese Art Bitten
Erhört Er alle. Es ist Gnadenzeit!
           
AMEN
Klasse zu lesen: http://pulenz.blogg.de/2014/06/15/das-heute-annehmen/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen