Mthh5,39
Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel;
sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem
biete den andern auch dar.
Viele Christen glauben, dass Jesus die private Rache abgeschafft hätte.
In Wirklichkeit war die Rache bereits im Alten Testament verboten: "Du sollst dich nicht rächen ... " (3. Mose 19, 18).
Was hat Jesus tatsächlich gefordert?
Auf welche Grundlage stellt er diese Lebensbeschreibung?
Natürlich (nur hier stimmt das Wort) auf die Grundlage seines Menschseins.
Das alten testament zeigt auf, übergebe die Sache dem Gesetz Gottes.
Nach Jesus Christus zeigt Jesus dies an seinem Leben auf, denn niemand fordert etwas,
das er selbst nicht einhält, oder aber wir können den Luftikus-Prediger ruhig ignorieren.
Das Problem dieser Stelle liegt in der Überlegung, das man das, was man heute liest, als Lesetext sieht, wie das Gesetz.
Nun, hier sprach Jesus damals selbst. Er musste nicht wie z.B.: Paulus auf das Werk Christi hinweisen, das hoffentlich Bestandteil des Lebens der Zuhörer oder Briefleser war. Z.B.: "Seid ihr aus Gott geboren, dann wandelt dementsprechend."
Jesus Christus gibt mit seiner Rede die Möglichkeit selbst mit ab.
Zeigt sich ein Apfel am Baum, ist der hungernde noch nicht gesättigt. Bei aller Information der Inhaltsstoffe.
Erst der Apfel in Verbindung mit der empfangenden Person wirkt!
Dies ist der Unterschied zwischen Gesetz und Christus. Hier brauche ich nicht mehr los gehen, mein Recht suchen. Das Recht ist in mir gestillt. ich frag gar nicht mehr nach Recht.
Sondern selbst "genährt" frage ich nach noch mehr Möglichkeiten der Liebeserfüllung an meinem Nächsten.
Egal welcher Nächster.
Viele Christen glauben, dass Jesus die private Rache abgeschafft hätte.
In Wirklichkeit war die Rache bereits im Alten Testament verboten: "Du sollst dich nicht rächen ... " (3. Mose 19, 18).
Was hat Jesus tatsächlich gefordert?
Auf welche Grundlage stellt er diese Lebensbeschreibung?
Natürlich (nur hier stimmt das Wort) auf die Grundlage seines Menschseins.
Das alten testament zeigt auf, übergebe die Sache dem Gesetz Gottes.
Nach Jesus Christus zeigt Jesus dies an seinem Leben auf, denn niemand fordert etwas,
das er selbst nicht einhält, oder aber wir können den Luftikus-Prediger ruhig ignorieren.
Das Problem dieser Stelle liegt in der Überlegung, das man das, was man heute liest, als Lesetext sieht, wie das Gesetz.
Nun, hier sprach Jesus damals selbst. Er musste nicht wie z.B.: Paulus auf das Werk Christi hinweisen, das hoffentlich Bestandteil des Lebens der Zuhörer oder Briefleser war. Z.B.: "Seid ihr aus Gott geboren, dann wandelt dementsprechend."
Jesus Christus gibt mit seiner Rede die Möglichkeit selbst mit ab.
Zeigt sich ein Apfel am Baum, ist der hungernde noch nicht gesättigt. Bei aller Information der Inhaltsstoffe.
Erst der Apfel in Verbindung mit der empfangenden Person wirkt!
Dies ist der Unterschied zwischen Gesetz und Christus. Hier brauche ich nicht mehr los gehen, mein Recht suchen. Das Recht ist in mir gestillt. ich frag gar nicht mehr nach Recht.
Sondern selbst "genährt" frage ich nach noch mehr Möglichkeiten der Liebeserfüllung an meinem Nächsten.
Egal welcher Nächster.
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