Die
erste halbzeit meines gesamt Gläubig sein bis heute verlief so:
Gott spricht zu
mir auf verschiedenen Kanälen. Durch sein Wort (Bibel). Durch seinen
Geist (direkt). Durch Menschen (Ungläubige wie Geschwister), durch
Situationen (durch die Konstruktion einer Situation bspw.). Zudem führt
Gott durch seinen Geist auch meine Gedanken (lenkt). Das ist nichts
theoretisches, sondern alles bereits geschehen.
Wie ist das bei Dir?
Dann habe ich ihm das
alles zurück gegeben. Heilsgewissheit, seine Stimme hören, Führung z.B.:
Und ich habe mich getrennt von dem Gott, der zu mir redet. Ich habe
die tollsten Vorraussagen bekommen und erlebt! In höchster Not wurde
ich konkret geführt.
Was aber fehlte wusste ich nicht. Etwas stimmte nicht!
Und solche Aussagen wie Kenne den Autor der Bibel selbst, habe ich auf der Strasse gemacht als Strassenprediger, Missionsbeauftragter.
Diese Erfahrungen zu machen war am Anfang auch das Highlight meines Lebens.
Richtige
Wahrheiten in der Bibel finden war unser (christlische Gemeinschaft)
unser täglich Brot. Tag und Nacht reingekniet den Willen Gottes zu
suchen, nach seinem Reich zu trachten, authentisch zu sein,
Vergebungsbereit, hingebungsvoll.
Bis ich merkte, dabei stimmt
etwas nicht! Trost zu haben, wenn man ihn braucht war in der Situation
lebensnotwendig. Und doch wurde mir klar, das dies alles an dem
Geheimnis was der Vater noch hat, vorbei läuft!
Deswegen diese hARte Überschrift, mit einer Aussageform, wie sie oft (von mir so empfunden) erstmal als unverständlich
abgetan werden.
Und heute kenne ich noch Menschen aus der
damaligen Gemeinschaft, die verzwickt da drin stecken und nicht
verstehen können, wie sie noch so sehr getrieben sind und ihr
Leben mit Jesus doch so sehr am Leben von Jesus Christus vorbei läuft.
Wie ist das bei Dir?
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