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Das Gesetz sagt nun, sie sei zu steinigen – so steht es im Buch Deuteronomium ... Nur wer selbst ohne Sünde ist, kann das tun, fordert Jesus.
Bis hierher verhält sich Jesus wie ein Gesetzeslehrer unter
anderen, allerdings mit einer ganz anderen Auslegung des Gesetzes: „Die
Gesetze des Mose mögen streng sein, aber weil sie Gottes Gesetze sind,
dürfen sie nicht von sündigen Menschen vollstreckt werden.“
Sie dachten so: Wenn Jesus erwidert: Steinigt diese Frau, wie es das
Gesetz fordert!, dann bricht er damit das Recht der römischen Besatzer,
denn es verbietet den besetzten Völkern eigene Hinrichtungen. Wenn
Jesus jedoch erwidert: Steinigt sie nicht!, dann bricht Jesus das Gesetz des Mose. Was auch immer Jesus erwidern würde, sie würden etwas gegen ihn in der Hand haben.
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- Wer kein Sünder ist, dem kann seine Sünde nicht genommen werden!
Nicht so ein halber! Ala, begnadeter Sünder. Sondern ein echter Sünder mit schrecken!
- Die Frau hat den Segen des ihrem sündigen ertappt worden zu sein.
Hatte ich den Schreck schon, das ich ein Sünder bist?
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- Was bewegt dich, das du andere als Sünder anzeigen willst`?
So wie die Gesetzeslehrer zur Zeit Jesu?
Liebesbotschaft zum Schluß? 10 minuten noch Zeit?
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