Freitag, 5. September 2014

Wie Nahe kann Gott uns kommen? aus Andacht 1. Chronik 29

1 Chronik
29Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Mein Sohn Salomo, der einzige, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart; das Werk aber ist groß, denn nicht für einen Menschen ist dieser Tempelbau bestimmt, sondern für Gott, den HERRN.
Es geht um den Tempelbau. Woher weiß man, wie man bauen muss?
Warum will Gott ein Haus unter den Menschen?
Er will uns ganz Nahe sein!


2 Ich aber habe mit all meiner Kraft für das Haus meines Gottes beschafft: Gold für goldene, Silber für silberne, Erz für eherne, Eisen für eiserne, Holz für hölzerne Geräte, Onyxsteine und Steine für Einfassungen, Steine zur Verzierung und farbige Steine und allerlei Edelsteine und weiße Marmorsteine in Menge.
3Überdies, weil ich Wohlgefallen habe am Haus meines Gottes, gebe ich, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meinesGottes, zu dem hinzu, was ich für das Haus des Heiligtums herbeigeschafft habe: (sagt David)

ich gebe,sagt David:
4 nämlich 3 000 Talente Gold, Gold aus Ophir, und 7 000 Talente geläutertes Silber, um die Wände des Hauses zu überziehen; 5 damit golden werde, was golden, und silbern, was silbern sein soll, und für jede Arbeit von der Hand der Künstler. Und wer ist nun willig, heute seine Hand für den HERRN zu füllen?


willig, heute seine Hand für den HERRN zu füllen?
wer schickt mich heute in meine Arbeit? Für Wen mache ich das wirklich?
 Das schwerste an einer Beziehung mit Gott ist gleichzeitig immer schon sein Geheimnis gewesen; der Anfang der Beziehung (Gnade) und die Wahrheit (wie ist deine Beziehung zu Ihm) sind in Ihm verborgen, Christus. Außerhalb von dieser Beziehung  sind viele Erfahrungen zu machen von Gottes Gegenwart, Bewahrung, Führung. Sie geben aber nicht annähernd wieder, was den Bund durch Jesus Christus mit Ihm ausmacht.
So sind alle Beschreibungen und biblischen Betrachtungen nur dann sinnvoll, wenn man dies im Sinn behält. !

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