Sonntag, 26. Oktober 2014

Glaube. Mehr als ein Konzept! ~ Chicken or Eagle

Der deplatzierte Adler

Ein Bauer fing einmal einen jungen Adler. Zuhause angekommen setzte er ihn zu seinen Hühnern und gab ihm Hühnerfutter zu essen. Fünf Jahre später kam ein Naturforscher bei ihm zu Besuch. Während sie durch den Garten liefen, sagte er: „Dieser Vogel ist ein Adler, kein Huhn.“
„Ja,“ sagte der Eigentümer, „aber ich habe ein Huhn aus ihm gemacht. Es ist nun kein Adler mehr.“
„Es ist doch ein Adler,“ sagte der Naturfreund, „das werde ich dir zeigen.“
Der Naturforscher hob den Adler auf, hielt ihn hoch und sagte mit Nachdruck: „Adler, du bist ein Adler. Du gehörst in die Luft und nicht auf die Erde, spann deine Flügel aus und fliege!“
Doch als der Adler sah, wie die Hühner ihr Futter aufpickten, sprang er nach unten.
Der Besitzer sagte: „Ich habe dir doch bereits gesagt, dass er jetzt ein Huhn ist.“
„Nein,“ sagte der Naturforscher, “es ist ein Adler und das werde ich beweisen.“
Am nächsten Morgen nahm er den Adler mit auf das Dach des Hauses und sagte: „Adler, du bist ein Adler, spreiz deine Flügel und fliege!“
Doch wieder sprang der Adler, als er die Hühner picken sah, nach unten und begann, mit ihnen zusammen zu essen.
Der Besitzer sagte: “Ich habe dir doch gesagt, dass er ein Huhn ist.“
„Nein, er ist ein Adler! Er hat noch immer das Herz von einem Adler. Gib ihm noch eine Chance.”
Am folgenden Morgen nahm er den Adler mit auf einen hohen Berg. Dort hob er den Adler hoch und sagte zu ihm: „Adler, du bist ein Adler, du gehörst in die Luft, spreiz deine Flügel und fliege!“
Auf einmal spannte der Adler seine Flügel aus und mit einem befreiten Schrei stieg er auf, immer höher und höher und kehrte nie wieder zurück.


• Authentizität: ein Mensch ist, wer er ist, doch er verleugnend das oft, ohne dass es ihm bewusst ist.

Zwei Menschen würde ich mir als die liebsten Aussuchen: Sünder und Menschen, die nicht sündigen können. Diese beiden würden nicht diskutieren. Die wüssten wer sie sind! Die anderen haben taussend Worte über das Dasein!


WANN GEHT ES MIR IMMER SCHLECHT?
Auch diese Frage hat was mit dem "echten" Glauben zu tun.


Denn alles fragen, verzagen, um sich selber drehen besteht ja nur so lange,
bis dies von Jesus Christus selbst unterbrochen wird!



was ist für mich die Ursache aller Selbstreflexion. was ist die Möglichkeit aller Irrlehre
und dem Unterhaltungschristentum!
 Christus fehlt!
"Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen." Nach der Emmausgeschichte ist es der auferstandene und lebendige Jesus selbst, der die Voraussetzung für alles schafft.
Sonst kommt es schnell zur Diskussion, das Bibelgespräch mit Taussend Ethikthemen, der Mensch verläuft sich mit der Frage nach den Voraussetzungen und Kriterien rationalen menschlichen Handelns wie:

*darf man Tiere essen, *sex vor der Ehe *wie feiert man richtig Abendmahl *wie hällt man sich von der Welt unbefleckt-Abgeschiedenheit *wie gehe ich um mit Ablehnung *was sind die Absolute Werte, welchen Wert habe ich?  * darf man Abtreiben  *ist AIDS eine Gottesstrafe  *wie feiert man richtig Abendmahl und wer darf daran teilnehmen, *wieviel Alkohol ist gesund, *muss ein Christ nicht befreit sein von Angst/Furcht, * ist der Antichrist schon unter uns?  *ist Christus leiblich Auferstanden, werden wir dabei sein bei der Auferstehung?   ect.

  Eine viel bessere Frage ist:  Braucht Gott Blut um uns vergeben zu können. Brauchen Menschen die Vergebung durch das Blut Christi? Wird der Teufel und der Tod nur durch die Menschwerdung Gottes besiegt? Braucht die Gerechtigkeit Gottes Blut? Braucht Gott ein Strafmaß um Vergeben und zu  löschen, abzurechenen und aufzuheben, was Menschen getan?

Man liest: "Jesus nahm den Fluch der Sünde" auf sich, da ahnt man schon eine geistliche Dimension. Die Welt des Geistes. Auch dort muss anscheinend eine Ordnung sein, die nicht von Gott mit einem "Geht schon klar" geregelt wird.

Menschenleben ist nicht ein Produkt, sondern eine Abstammung aus Gottes Atem (Adam).

Gott selbst alle Menschen ALS Lebewesen gemacht. Die sind nicht EINFACH da oder weg. Sondern Wesen der "Ewigkeit". Ob mit, oder ohne Körper. Ob zur Erdenzeit oder ohne Zeit.


Die Gottesferne des Menschen wird nicht einfach von Gott aufgehoben, weil auch hier eine Ordnung besteht, die dies verhindert. Gottesnähe braucht Gottesleben! Sogar Gottesferne besteht nur, weil Gott Lebewesen gemacht hat, die eben nur deshalb bestehen, weil ER es will. Nicht mal Satan hat dieses Leben uneingeschränkt! Auch dieser ist nur begrenzt im geistlischen Umfeld Gottes und der Erde!    Und Gottesleben hat dieser schon gar nicht.

Wer hat sich damit schonmal beschäftigt? Sind wir Tischgenossen Christi? Kennen wir unsere Familie? Verstehen wir Gottes handeln als Liebeswesen, der auch Zornig sein kann?

Chicken Or Eagle? By Sompong Yusoontorn
2. Once upon a time, there was a large mountainside, where an eagles nest rested. The eagles nest contained four large eagle eggs.
3. One day an earthquake rockedthe mountain causing one of theeggs to roll down the mountain, to a chicken farm, located in the valley below.
4. The chickens knew that they must protect and care for the eagles egg, so an old hen volunteered to nurture and raise the large egg.
5. One day, the egg hatched and abeautiful eagle was born. Sadly, however, the eagle was raisedto be a chicken. Soon, the eagle believed he was nothing more than a chicken!!!!!
6. The eagle loved his home and family, but his spirit cried out for more.While playing a game on the farm one day, the eagle looked to the skies above and noticed a group of mighty eagles soaring in the skies.
7. "Oh, I wish I could soar like those birds."
8. The chickens roared with laughter, "You cannot soar with those birds. You are a chicken and chickens do not soar."
9. The eagle continued staring, at his real family up above, dreaming that he could be with them. Each time the eagle would let his dreams be known, he was told it couldnt be done.
10. The eagle thought to himself if he would stop dreaming and continued tolive his life and die like a chicken, or dreaming that he could be with the eagle above. Finally, he decided to do what he haven’t done before.
11. The eagle breathed deeply. The first streaks of sunlight caughthis eye. He stretched his giant wings, almost six feet across!!!
12. The eagle slowly lifted off the ground. It ascended into the sky. It soared higher and higher and further and further.
13. It saw more in an instant than its companions had in an entire lifetime, and from that time forth it was never again content to be a barnyard fowl.
14. We are born to win but conditioned to lose. This is true of most people. We don’t achieve excellence because we think we can’t achieve it.

1 Kommentar:

  1. Chicken Or Eagle? By Sompong Yusoontorn
    2. Once upon a time, there
    was a large mountainside, where an eagles nest rested. The eagles nest
    contained four large eagle eggs.
    3. One day an earthquake rockedthe
    mountain causing one of theeggs to roll down the mountain, to a chicken
    farm, located in the valley below.
    4. The chickens knew that they
    must protect and care for the eagles egg, so an old hen volunteered to
    nurture and raise the large egg.
    5. One day, the egg hatched and
    abeautiful eagle was born. Sadly, however, the eagle was raisedto be a
    chicken. Soon, the eagle believed he was nothing more than a
    chicken!!!!!
    6. The eagle loved his home and family, but his spirit
    cried out for more.While playing a game on the farm one day, the eagle
    looked to the skies above and noticed a group of mighty eagles soaring
    in the skies.
    7. "Oh, I wish I could soar like those birds."
    8. The chickens roared with laughter, "You cannot soar with those birds. You are a chicken and chickens do not soar."
    9.
    The eagle continued staring, at his real family up above, dreaming that
    he could be with them. Each time the eagle would let his dreams be
    known, he was told it couldnt be done.
    10. The eagle thought to
    himself if he would stop dreaming and continued tolive his life and die
    like a chicken, or dreaming that he could be with the eagle above.
    Finally, he decided to do what he haven’t done before.
    11. The eagle
    breathed deeply. The first streaks of sunlight caughthis eye. He
    stretched his giant wings, almost six feet across!!!
    12. The eagle slowly lifted off the ground. It ascended into the sky. It soared higher and higher and further and further.
    13.
    It saw more in an instant than its companions had in an entire
    lifetime, and from that time forth it was never again content to be a
    barnyard fowl.
    14. We are born to win but conditioned to lose. This
    is true of most people. We don’t achieve excellence because we think we
    can’t achieve it.

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