1. Johannes 3,8 Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes offenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte. 9
Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt
in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 10 Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.
In der Bibelübersetzung Luthers von 1912 steht eine Überschrift. Man hatte wohl bis dahin eben noch nicht die Postmoderne Diskussion am laufen, die sich selbst entschuldigen will. Später findet man nur noch das "Herrlichkeit der Gotteskindschaft". Man ist zum Konsumenten übergegangen, als beim Empfangen zu bleiben.Wir haben eine Fiktion aus der Realität Gottes gemacht, die unsere Wirklichkeit sein sollte.
In der Bibelübersetzung Luthers von 1912 steht eine Überschrift. Man hatte wohl bis dahin eben noch nicht die Postmoderne Diskussion am laufen, die sich selbst entschuldigen will. Später findet man nur noch das "Herrlichkeit der Gotteskindschaft". Man ist zum Konsumenten übergegangen, als beim Empfangen zu bleiben.Wir haben eine Fiktion aus der Realität Gottes gemacht, die unsere Wirklichkeit sein sollte.
"Herrlichkeit der Gotteskindschaft"
AntwortenLöschen1. Johannes 3,8 Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes offenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte. 9
Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt
in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 10 Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.
In der Bibelübersetzung Luthers von 1912 steht eine Überschrift. Man
hatte wohl bis dahin eben noch nicht die Postmoderne Diskussion am
laufen, die sich selbst entschuldigen will. Später findet man nur noch
das "Herrlichkeit der Gotteskindschaft". Man ist zum Konsumenten
übergegangen,
Damals stand noch: "Kennzeichen derer, die Gottes Kinder sind; sie
sündigen nicht, lieben die Brüder und haben Freudigkeit zu Gott"Luther 1912