Donnerstag, 7. Mai 2015

Mit Bibel in die Hölle,...


Ich kam 1986 zum Glauben und viele Bibelstellen wurden mir in Notsituationen zum Trost.

Ja die Sprachen so exakt in meine Lebenssituation dass ich das Gefühl hatte Gott selbst wäre mit im Raum.
Konkrete Gottes Führungen und Gesichte taten das ihrige dazu. 


Doch auch fällt immer wieder auf,  "wie weit weg das leben von Jesus doch für mich ist, obwohl ich IHN (gestützt durch Bibelaussagen)  "mir nahe" denke .


 alter bund - ja. Haben wir verortet in den Spruch: Gesetze die keiner halten kann." Schön!
Aber die Frage jetzt: Wo an mir  ist der neue Bund?  Fragte mich gestern jemand!!

 ist es ein wunder, daß so viele sehn-suchen, weil sie nicht finden und irgendwie nicht aufs "gefundenwerden" warten wollen? 

Gnade! Am liebsten würde ich nicht darüber reden. Denn dann ist die Rede von der Gnade auch wieder ein Fach. Ein Fach, indem wir übereinstimmen was die Aussagen betrifft, aber wir selbst ungetroffen bleiben, das ist - und jetzt sag ich es doch- das ist das Wesen der Gnade, das, wer sie festzuhalten versucht, sie nie gefunden hat! Denn Gottes Gnade bleibt GOTTES Gnade.

Sie wird nie ein Instrument der Menschen. Nicht um sie zu Reden, sie wirkt nämlich nicht als Rede-
und nicht um sie an sich selbst anzuwenden- dann wäre es nicht SeINE Gnade!

Wenn es Gnade ist, ..
Im Anfang des Buches Weisheit steht:
Vers 7: Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Und in 9,10Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand
auch im Psalm 111,10Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang

Gnade/Sein Nahen ist die Weisheit Gottes. ER ist der Wissenhabende um unser Elend!  Und Gottesfurcht, Gottes Beziehungswille mit dem Menschen ist der Grund für -die Weisheit am Menschen-, die den Menschen stille sein lässt und auf den HERRN warten hilft! So gehört auch der Ruhm IHM allein. WEr von IHM gefunden wurde, der RÜHMT sich des HERRN, alle anderen  verachten Weisheit und Zucht. WEr von IHM gefunden wurde, der Ordnet sein Leben, sei es Elend oder Ruhig, nach der Furcht des HERRN, die der Angang der Weisheit, der Erkenntnis ist!
                           
                   


Unauthorisierte Übertragung
by dagobertr at yahoo.de

Wer soll ich sein in dir, mein Gott?
(Schenkst) überreiche Gnade
In dem Licht wo du selber bist
rufst du meinen Namen!
Wer soll ich sein in dir, mein Gott?
Schenkst überreiche Gnade
Zum Leben erweckt,mit Liebe gekrönt
Jesus ist die Gabe!
Majestätig Wesen vereint mit mir zusammen
Wie kann es sein, dass ich es bin / vom Kö-nig  erwählt. (Es gibt)
 keine größere Ehre
keinen größeren Wert
Bekannt bei dir und geliebt
 Ich bin Begnadete. Begnadet!  Überreiche Gnade
Ein Kind der Gnade soll ich sein
bedingungslos erkoren
Damit ich singe, dir im Geist
Rufend: Abba, Vater '
(Jesus liebt uns)
(wir anbeten und preisen )
(Ihn der bleibt und ist der Grund)
( du bist unser Gott!)

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