Dienstag, 16. Juni 2015

so Frei wie ER! Bist du?

"Es ist keine Begründung für Gott, das man sich bei dem Gedanken an Gottes Existenz geborgen fühlt oder ähnliches." 

Die Begründung von Atheisten warum es Gott nicht geben kann sind oft sehr Erkenntniserweiternd.



Nun weiß ich, das ich behütet bin und diese Fragen aus einer anderen Perspektive angehe. Während Atheisten ihre Begründung darin finden, warum es keinen Gott geben kann, ist es bei mir genau andersrum! 

Der Grund der Menschen für keinen Gott, ist bei mir der Grund dafür, das es Gott gibt! 

Klar, darf Gott auch Materiell sein. Das ist ja sein Gottsein, das er machen kann, was er will. 
Aber mal ehrlich. Ein Gott, der heute Materiell ist, wäre mir verdächtig, kein Gott zu sein. 

Was wäre denn die Absicht seines Materialismus´? 

Allerdings, der Terminus "Glauben" wie er heute Landauf/ab benützt wird (auch bei den Frommen), ist mir auch sehr verdächtig eine Ausrede für das Fehlen seiner Person in ihrem Menschenleben. 

Ja! Reden wir von Gott, müssen wir von seinen Absichten reden. Das tun wir ja  auch gerne. Und jeder darf seinen Einwandt erheben. 


Aber Gott ist nicht, oder ist, weil ich das so meine. Das Wesen Gottes ist entweder ungeklärt oder grundsätzlich geklärt . 
Nicht nach "Wissen" oder "Nichtwissen". 

Denn ein ungeklärtes oder grundsätzlich nicht zu klärendes Wesen, ist nicht Gott!




Wir könnten sagen: 
"Im Laufe der Evolution haben sich derart komplexe Organismen und Prozesse herausgebildet, dass wir heute eine in höchstem Grade erstaunliche und faszinierende Welt beobachten können." 
Das ist kein Gottesbeweiß! 

Oder jemand sagt so: 
"Solange es keinen Beleg für Gott gibt, ist es unsinnig und inkonsequent, daran zu glauben." 
(Das Wort glauben wird hier im Kontext des Schreibers definiert. http://www.pandorama.de/?p=20 ) 

Ich las: 
"Unter Empirie (von griechisch empeiria „Erfahrung, Erfahrungswissen“) wird in der Wissenschaft eine im Labor oder im Feld durchgeführte Sammlung (oft Erhebung) von Informationen verstanden, die auf gezielten, systematisch verlaufenden Untersuchungen beruht. Der Begriff der Empirie wird auch im Zusammenhang mit den Ergebnissen solcher Forschungen, nämlich den empirischen Daten, verwendet. In der Philosophie, insbesondere der Wissenschaftsphilosophie, wird zwischen Empirie und Evidenz unterschieden. Empirische Forschungen können durch verschiedene Methoden praktisch angewendet werden." 

Aha, es geht also um die Praktische Anwendung! 
Und hier stand: 

"Außer Religionsbüchern (Bibel, Koran usw.) und ihrer Vorstellung von Gott haben gläubige Menschen nichts in der Hand." 

Das ist eine Behaubtung! 

Ein Schlusssatz der Seite: "die Wahrheit ist für alle da, es gibt genug davon... "  

Und hier beginnt der Beweis. Er heißt; Jesus Christus! 

Nein, nicht das es ihn gab. 
Sondern , dass es ihn bei dir gibt! Und nur dies kann der Maßstab sein. 

Auf der Ebene der Buchreligion kann man wissenschaftliche Fakten benützen um etwas über die Richtigkeit herauszufinden. 
Wie will Mensch herausfinden, ob es Gott gibt, was die Bibel über ihn preisgibt? Gar nicht! 

Außer; Mensch, du bist so Frei wie ER! Bist du? 

Deswegen war für mich die Seite von http://www.pandorama.de/?p=20 wieder eine unterhaltsame Art Gottes, mir zu zeigen, wie Menschen ohne IHN argumentieren, welche Massstäbe sie ansetzen. 

Der wissenschaftliche Massstab jedoch ist nicht meine Erkenntnis, sondern ChristusGott selbst in der Weise, 

wie Kreatur durch IHN Mensch ist. Beispiel: Jesus Christus. 

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