Dienstag, 21. Juli 2015

Identitätskrie Und WER bist du?


Ich schaue beim lesen, ob ich  bei ""christus hat mich lebendig gemacht stehe oder bei  ""seid ihr gerettet oder ob ich ""in Vergebung tot waren   stehe. Wer bin ich gerade in dieser kurzen Abhandlung? Und früher wollte ich so etwas überhaupt nicht lesen, natürlich stand ich immer auf dieser Christus Seite. Ich merkte nicht, dass ich mir selber was vormachte.  Jetzt wo ich sehen kann dass ich auf der Toten Seite stehe und nicht mit auf dem Weg bin,  nicht ""mitsitze in der Himmelswelt in Christus Jesus. So hat man wenigstens schon mal das richtige Verständnis und macht sich nichts vor. Man weiß, man kann sich den Himmel nicht runter beten, sondern ist auf Gnade angewiesen.  Allerdings änderte dies noch nicht die fehlende Identität. Aber man weiß, dass man nur diese eine hat die man gerade hat. Die Fehlende!   Oder wenn es um Außenstehende Macht geht die an dich heran tritt, ist man trotzdem noch Ohnmächtig dagegen. Aber man macht sich wenigstens selbst nichts mehr vor.

Der neue Mensch durch Christus ist wie der Mensch Jesus von Nazareth auf Erden. Der
""Alte Mensch, so wie wir es sind, ist gerade eben  nur von Gott erreichbar. Nicht mal von sich selber. Somit braucht er auch gar nicht zu versuchen sich zu ändern oder zu befreien. In der Unsicherheit mit den Fragen zu Gott zeigt sich unser unerlöst sein.
Kein anderer Ort oder Situation  kann die Situation verändern. Vielleicht nur ein wenig das sich selber wahrnehmen verstärken.

Erlösung von Jesus Christus ist nur dort, wo Jesus Christus ist.

Und hier hat die Person recht die sagt, das sie nicht weiß wie sie ihn finden soll. 
Kann man ja auch nicht,denn da wo Gott ist, kommt kein Mensch hin.

Gab mal einen Christen der hatte den überblick über all diese Kenntnisse. Hudson Taylor. 
Bis er eines Tages das war was er erkannte. Und es wurde nur geschenkt. Nichts konnte er dafür tun.
Worum geht es in diesem ganzen christlichen. Wenn es um mich geht dann warte ich und warte und warte. ich erzähle mir dass gott mich liebt , das er Jesus für mich gab.

Anscheinend geht es erstmal in die absolute Kapitulation.
Ab wann geben wir auf, ab wann tun wir uns raus aus den Sachen die uns beschweren?  Wahrscheinlich erst, wenn wir wirklich am Boden liegen.

Somit ist, wer immer uns umgibt, letztendlich eine Hilfe auf das Bild was wir selber abgeben.
Solange wir glauben dass wir uns noch helfen können, sieht Gott noch das Potential, wo wir uns selbst erlösen wollen. Und somit eben nicht am Boden liegen.
Erwartungen zeigen dies auch.
Ich kann sogar die Gnade Gottes instrumentalisieren. Weil ich sie ja erwarte.





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