""Alte Mensch, so wie wir es sind, ist gerade eben nur von Gott erreichbar. Nicht mal von sich selber. Somit braucht er auch gar nicht zu versuchen sich zu ändern oder zu befreien. In der Unsicherheit mit den Fragen zu Gott zeigt sich unser unerlöst sein.
Kein anderer Ort oder Situation kann die Situation verändern. Vielleicht nur ein wenig das sich selber wahrnehmen verstärken.
Und hier hat die Person recht die sagt, das sie nicht weiß wie sie ihn finden soll.
Kann man ja auch nicht,denn da wo Gott ist, kommt kein Mensch hin.
Bis er eines Tages das war was er erkannte. Und es wurde nur geschenkt. Nichts konnte er dafür tun.
Worum geht es in diesem ganzen christlichen. Wenn es um mich geht dann warte ich und warte und warte. ich erzähle mir dass gott mich liebt , das er Jesus für mich gab.
Anscheinend geht es erstmal in die absolute Kapitulation.
Ab wann geben wir auf, ab wann tun wir uns raus aus den Sachen die uns beschweren? Wahrscheinlich erst, wenn wir wirklich am Boden liegen.
Somit ist, wer immer uns umgibt, letztendlich eine Hilfe auf das Bild was wir selber abgeben.
Solange wir glauben dass wir uns noch helfen können, sieht Gott noch das Potential, wo wir uns selbst erlösen wollen. Und somit eben nicht am Boden liegen.
Erwartungen zeigen dies auch.
Ich kann sogar die Gnade Gottes instrumentalisieren. Weil ich sie ja erwarte.
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