Suchen hilft mir auch nicht wirklich weiter.Ist wie ein Weg mit tausenden Wegweisern
und ich weiß nicht, wohin. Selbstbetrug, mir einzureden, da wär kein Problem. alles wär easy.
Doch woran liegt, das ich mir selbst fehle. Ja, wahrscheinlich ist nur der Schwache durch IHN stark
In der Kraft, die Gott gegeben hat. Aber ich häng jetzt an diesen Verträgen, die ich nicht wollte.
"Blick nur auf Jesus"ist so einfach gesagt<<
WO ؟ ist der Tag, den der HERR gemacht?
Welche Identität ergäbe es,
wenn wir einem Text nachfolgten?
Denn wir sind ja keine Buchchristen, die alles Nachplappern.
Ein Gott aber, der das Problem an mir nicht lösen kann, mich
erlösen kann, den finde ich in der Bibel nicht! Also
Welche Identität ergäbe es,
wenn wir einem Text nachfolgten?
Denn wir sind ja keine Buchchristen, die alles Nachplappern.Ein Gott aber, der das Problem an mir nicht lösen kann, mich
erlösen kann, den finde ich in der Bibel nicht! Also
wo ؟ ist der Tag, den der HERR gemacht?
Schön, die Sicht eines anderen mal verbal ein zu nehmen.
Aber was macht der Mensch, der auf sich selbst geworfen ist?
Und Visualisierungen sind nicht die Lösung. Genausowenig die Beschreibung aus der Bibel, die oft schon zur PredigtübereinstimmungsMeinung geworden ist und damit nur lähmt, die eigene Lösung von Gott zu erwarten.
Wir laufen vor der Gnade weg, wenn wir unsere eigenen Lösungen haben.(meinen zu haben) Auch wenn wir die Bibel zitieren, das Jesus der Erlöser ist, so tun wir dies aus eigener Kraft! Wäre er nämlich unser Erlöser, würden wir es nicht mehr schreiben.
Denn nicht was wir Menschen "Glauben" wird die Wahrheit sein. Wenn der Syntax eines Satzes auch lautet: Jesus: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", so hat der Mensch dieses Identät noch lange nicht, auch wenn der Satz in der Bibel steht. Erst am Menschen selbst zeigt sich die Wahrheit. In der Verbindung!!
Und eine Verbindung mit der Wahrheit macht die Identität. Du bist dann, was du sagst, was du bist! Wahrheit hat immer die eigene Frucht. Es ist wahr! Sonst ist sie nicht Wahrheit! Solch eine Wahrheit wird der Glaube sein, der auch Werke hat, die Gott belohnt.
Und der Psychologische Moment, das Thema zu vertiefen, ("auch guten geht es schlecht und schlechten geht es gut"), ist keine Lösung!
Die Antwort müsste konkret sein, weil jemand konkret danach fragt.
In meinem Umfeld haben Menschen dies Problem.
Wer unter uns hat dieses Problem nicht mehr, weil wirklich, wahrheitlich davon befreit?
Nicht nur Waffenstillstand. Sondern Lebenser lösung. Probem-erlösung!
Das müsste doch da herinnen sein, bei dem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat und durch Jesus Christus, fleischgewordenes Wort wurde. Oder?
Was aber, wenn die Sicht auf Erlösung das Problem ist?
Aber was macht der Mensch, der auf sich selbst geworfen ist?
Und Visualisierungen sind nicht die Lösung. Genausowenig die Beschreibung aus der Bibel, die oft schon zur PredigtübereinstimmungsMeinung geworden ist und damit nur lähmt, die eigene Lösung von Gott zu erwarten.
Wir laufen vor der Gnade weg, wenn wir unsere eigenen Lösungen haben.(meinen zu haben) Auch wenn wir die Bibel zitieren, das Jesus der Erlöser ist, so tun wir dies aus eigener Kraft! Wäre er nämlich unser Erlöser, würden wir es nicht mehr schreiben.
Denn nicht was wir Menschen "Glauben" wird die Wahrheit sein. Wenn der Syntax eines Satzes auch lautet: Jesus: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", so hat der Mensch dieses Identät noch lange nicht, auch wenn der Satz in der Bibel steht. Erst am Menschen selbst zeigt sich die Wahrheit. In der Verbindung!!
Und eine Verbindung mit der Wahrheit macht die Identität. Du bist dann, was du sagst, was du bist! Wahrheit hat immer die eigene Frucht. Es ist wahr! Sonst ist sie nicht Wahrheit! Solch eine Wahrheit wird der Glaube sein, der auch Werke hat, die Gott belohnt.
Allgemeine Wahrheiten brauchen wir zu wissen. Nur sollten wir dabei nicht stehen bleiben. Sie verändern maximal die Gefühlslage und die Denkweise. Neues Leben, die Lösung des eigenen ICH´s mit dem Problem verändert es nicht.
Und der Psychologische Moment, das Thema zu vertiefen, ("auch guten geht es schlecht und schlechten geht es gut"), ist keine Lösung!
Die Antwort müsste konkret sein, weil jemand konkret danach fragt.
In meinem Umfeld haben Menschen dies Problem.
Wer unter uns hat dieses Problem nicht mehr, weil wirklich, wahrheitlich davon befreit?
Nicht nur Waffenstillstand. Sondern Lebenser lösung. Probem-erlösung!
Das müsste doch da herinnen sein, bei dem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat und durch Jesus Christus, fleischgewordenes Wort wurde. Oder?
Was aber, wenn die Sicht auf Erlösung das Problem ist?
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