so da kam heute morgen tatsächlich ein Gespräch zustande zu einem Foto:
Zitat des Francis:
As Christians, we cannot be self-centred, but must always be opento others and for others.
Als Christen können wir nicht selbst bezogen sein, sondern muss immer offen für andere und für andere sein.
Ich glaube Jesus hat sich einfach selbst ernst genommen und die Wahrheit, die er repräsentierte. jeder Mensch der von Gott geschaffen wurde stammt aus Gottes Herzen damit aus Jesu HerZ. und Jesu Sinn ist, das jeder Mensch aus dieser Würde-von Gott geschaffen zu sein zu dem Geschenk der Gotteskindschaft findet, bis dahin sah er sie als "falsche Menschen", oder um es biblisch zu sagen, als Kinder des Teufels. und das Wort "ernstgenommen", würde ich dann lieber tauschen in das Wort "lieben". aber deswegen blieben sie doch Otterngezücht in ihrem Wesen. (Matthäus 23,33). Also Gift für die Mitmenschheit! Auch das ist liebevolles Evangeliumsbezeugen des Unterschiedes zur Gotteskindschaft. Wenn ich den Abgrund an dem der Mensch steht nicht sage, nehme ich nicht wirklich den Menschen wahr, der mir Gegenüber steht. Wenn ich allerdings so das Thema betrachte und im Umgang mit Menschen bin, bleibe ich auf der Ebene der GottesSchöpfung des Menschen stehen. Und da ist dann jeder KindGottes, oder Christ, oder Gläubig. dann verwechsle ich die Reden Christi mit guten Taten und einer Offenheit, wie sie der katholische Papst sagt, wozu ich aber dann keinen Gott mehr brauche, der Mensch wird in Sohnes Gestalt sich opfert und Aufersteht und König ist, nämlich Jesus von Nazareth, der der Christus ist! ! Unter den Atheisten, die ich kenne, würden viele den Satz von den katholischen Papst unterschreiben können. Diese Atheisten sind große Menschenfreunde. Nun, was ist dann der Unterschied zum Evangelium Gottes und sonstiger sogenannter Mitmenschlichkeit,
Zitat des Francis:
As Christians, we cannot be self-centred, but must always be opento others and for others.
Als Christen können wir nicht selbst bezogen sein, sondern muss immer offen für andere und für andere sein.
JEMAND schrieb: Recht hat er trotzdem.
Ich glaube Jesus hat sich einfach selbst ernst genommen und die Wahrheit, die er repräsentierte. jeder Mensch der von Gott geschaffen wurde stammt aus Gottes Herzen damit aus Jesu HerZ. und Jesu Sinn ist, das jeder Mensch aus dieser Würde-von Gott geschaffen zu sein zu dem Geschenk der Gotteskindschaft findet, bis dahin sah er sie als "falsche Menschen", oder um es biblisch zu sagen, als Kinder des Teufels. und das Wort "ernstgenommen", würde ich dann lieber tauschen in das Wort "lieben". aber deswegen blieben sie doch Otterngezücht in ihrem Wesen. (Matthäus 23,33). Also Gift für die Mitmenschheit! Auch das ist liebevolles Evangeliumsbezeugen des Unterschiedes zur Gotteskindschaft. Wenn ich den Abgrund an dem der Mensch steht nicht sage, nehme ich nicht wirklich den Menschen wahr, der mir Gegenüber steht. Wenn ich allerdings so das Thema betrachte und im Umgang mit Menschen bin, bleibe ich auf der Ebene der GottesSchöpfung des Menschen stehen. Und da ist dann jeder KindGottes, oder Christ, oder Gläubig. dann verwechsle ich die Reden Christi mit guten Taten und einer Offenheit, wie sie der katholische Papst sagt, wozu ich aber dann keinen Gott mehr brauche, der Mensch wird in Sohnes Gestalt sich opfert und Aufersteht und König ist, nämlich Jesus von Nazareth, der der Christus ist! ! Unter den Atheisten, die ich kenne, würden viele den Satz von den katholischen Papst unterschreiben können. Diese Atheisten sind große Menschenfreunde. Nun, was ist dann der Unterschied zum Evangelium Gottes und sonstiger sogenannter Mitmenschlichkeit,
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