6 Sorget um nichts; sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden. (Matthäus 6.25-34) (1. Petrus 5.7) 7 Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus! (Johannes 14.27)(Kolosser 3.15) 8 Im übrigen, meine Brüder, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was liebenswert, was wohllautend, was irgend eine Tugend oder ein Lob ist, dem denket nach; 9 was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.
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Der Begriff "glaube" den müssen wir noch einmal klären. Wieso kommt der in diesem Text nicht vor?
Glaube ist immer eine Gabe Gottes.
Wenn ich sage, " ich glaube ", dann darf ich diesen nicht als Eigentum verstehen.
Wenn es der biblische Glaube ist,
ist es kein emotionaler oder gedanklicher Glaube, sondern ein Wissen von Gott.
deswegen setze ich das Wort "Glaube" immer gern mit Jesus Christus gleich.
Dann denkt man schon ganz anders über Glauben nach, und ich frage mich vertieft, habe ich Jesus Christus?
Daran erkennt man dann auch, worüber man spricht und was man wirklich hat.
Viele Christen haben Angst davor so extrem vorzugehen.
aber die Schrift sagt schon : "wer den Sohn hat der hat das Leben!"
und da stellt sich dann auch nicht die Frage, ob ich das weiß oder nicht.
Wenn ich verheiratet bin. wenn ich gerade heirate, dann gibt es eine Bewusstseinsveränderung mit einer konkreten Beziehung. Und die Kinder geben diese Beziehung Früchte! : Glaube.
Glaube ist ein Kind Gottes !
Also noch mal neu gefragt :wo liegt die Schwachstelle, wenn der Erlöser alle erlöst hat am Kreuz, sagt,
" es ist vollbracht", aber es keine Erlöste gibt?
und du sollst diese Frage nicht für deinen Nächsten beantworten, mit dem Blick darauf, ob du es richtig machst . Sondern, es geht hier um ein eigenständiges Denken für dich selbst!!
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