Donnerstag, 7. März 2013

Unterscheidet uns etwas zu anderen Menschen? 
Sind wir anders?
Nein!
Vielleicht in der Form der Gestaltung des Wesens. Ja, da ist jeder
Anders. Manchmal ähnlich, aber doch wesentlich anders, denn

ELB
Röm 3:23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes!
Wir stehen alle auf der selben Stufe. Bei dem einen ist es sichtbar, indem er tötet, hasst, ect.
Bei anderen Gemüthern scheint Sanftmut, ruhiges Wesen zu sein. Aber beide stehen auf der selben
Stufe: Röm 3:23 Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Wir stehen alle unter dem Fluch!
Und wenn wir tatsächlich uns bekehrt haben, Christus in uns die Hoffnung auf diese Herrlichkeit ist,
dann um so mehr wissen wir dies. Niemand hat irgendjemand etwas vorraus!
Die Mörder nicht den ruhigen Gemüthern, die Bekehrten nicht den Unbekehrten.
Abgeholt müssen alle werden, und wurden es, wenn es dann so ist. Aber woher?
Auf der selben Stufe stehend, ohne Hoffnung! Im Menschen ist keine Hoffnung auf Erlösung!
Es gibt keine Erlösung im Menschen!
Und dies gilt für alle gleich. Wer Christus erfahren hat, als der Beginner des Glaubens in mir, das es
ein Land der Ruhe gibt, der hat es auch nur dann empfangen, als er keine Hoffnung hatte!
Also, wie beschweren wir uns mit den lasten dieser Welt, mit Kriegen, Hass und Gier?
Während wir uns beschweren, übersehen wir unsere eigene Hoffnungslosigkeit (auch als Bekehrte, mit Christus in uns)
Und damit übersehen wir auch unsere Abhängigkeit zum Gnadenwerk Gottes in Christus.
Bei jeder Aktion und Selbstbemitleidung tragen wir uns zur Schau anstelle Christi, der  die Sünde der ganzen Welt getragen hat und dokumentieren so, das wir besser wissen was Liebe ist, besser als Gott.

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