Manche Menschen haben ihre "Mutter"/"Vater" geheiratet. Männer haben die Vorstellung, wie Frauen in der Ehe zu sein haben, welche Werte und Rollen vorhanden sein müssen. Ja, man geht wie selbstverständlich davon aus, das alle Menschen dies so sehen, so sehen sollten.
Und Frauen haben die Vorstellungen, wie Männer zu sein haben!
Auch bei der Wahl der Männer, bis man wirklich verliebt oder liebt,- sortiert man die Zielperson.
Wie suchen wir? Von uns aus, oder von Gott aus.
Auch bei der Wahl meines Christseins habe ich eine Zievorstellung.
Will heißen: Ich kann Gott wollen, aber Gott will für mich sich!
Was ist anders? Gott will für mich sich. Ich will oft einen Teil Gottes. Erlösung von dies, Hilfe für das.
Und so gehe ich auch mit meinen anderen Bedürfnissen um.
Nach Partnern, nach-wie mein Leben sein sollte
Aber so komme ich nicht an seine Wahrheit!
Nun, hier liegt oft der Knackpunkt!
Wir wollen Sinnerfüllung.
Wir wollen Gaben.
Ihn lieben?
Wir wollen ewiges Leben.
Freiheit von Sünde, Tod und Teufel.
Wir wollen Identität, dem Herrn dienen,
von Jesus erzählen.
Gott gab Seinen Sohn!
Sollte er uns mit Christus nicht alles schenken?
Along with Christ, God graciously give us all.
Römer 8:32 „Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
He who did not spare his own Son, but gave him up for us all—how will he not also, along with him, graciously give us all.
Wenn ich aber meine Botschaft als Wichtig ansehe, meine Befindlichkeit, mein Ich sein, dann bleibe ich
verloren in mir selbst.
Ich bleibe in der Verblendung!
Auch wenn ich mal richtiges gelernt, sogar wenn ich ein begabter Verkündiger bin, durch seinen Geist richtig lehre, bleibe ich doch selbst in der Verblendung. Und bei einem kleinen Sturm in meinem Leben
bermerke ich, wie mein Lebenshaus auf Sand gebaut.
Das sollte ich mich fragen. Nicht nach Effektivität in meiner Arbeit, in meinem Leben, e.c.t.
Sondern nach der Effektivität des Schöpfers.
Gott hat keine andere Botschaft, so sehr ich ihn auch beknie. Seine Botschaft heisst:
Jesus Christus! Sonst nichts.
Aber nicht als gesprochenes zentrieren. Sondern so, als Gott ihn den Menschen offenbart:
Erlöser! Leben, Ziel, Weg, Wahrheit! Als Geschenk!
Und,
sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Und Frauen haben die Vorstellungen, wie Männer zu sein haben!
Auch bei der Wahl der Männer, bis man wirklich verliebt oder liebt,- sortiert man die Zielperson.
Wie suchen wir? Von uns aus, oder von Gott aus.
Auch bei der Wahl meines Christseins habe ich eine Zievorstellung.
Will heißen: Ich kann Gott wollen, aber Gott will für mich sich!
Was ist anders? Gott will für mich sich. Ich will oft einen Teil Gottes. Erlösung von dies, Hilfe für das.
Und so gehe ich auch mit meinen anderen Bedürfnissen um.
Nach Partnern, nach-wie mein Leben sein sollte
Aber so komme ich nicht an seine Wahrheit!
Nun, hier liegt oft der Knackpunkt!
Seine Wahrheit interessiert mich nur bedingt.
Wir wollen Gaben.
Ihn lieben?
Wir wollen ewiges Leben.
Freiheit von Sünde, Tod und Teufel.
Wir wollen Identität, dem Herrn dienen,
von Jesus erzählen.
Gott gab Seinen Sohn!
Sollte er uns mit Christus nicht alles schenken?
Along with Christ, God graciously give us all.
Römer 8:32 „Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
He who did not spare his own Son, but gave him up for us all—how will he not also, along with him, graciously give us all.
Von Wem habe ich mich?
Meine eigene Struktur, meine Ziel und Wegvorstellung kann mir da nicht helfen. Das Gott durch den Sohn eine neue Botschaft verkündet, war das wichtigste für seine Menschen .Wenn ich aber meine Botschaft als Wichtig ansehe, meine Befindlichkeit, mein Ich sein, dann bleibe ich
verloren in mir selbst.
Ich bleibe in der Verblendung!
Auch wenn ich mal richtiges gelernt, sogar wenn ich ein begabter Verkündiger bin, durch seinen Geist richtig lehre, bleibe ich doch selbst in der Verblendung. Und bei einem kleinen Sturm in meinem Leben
bermerke ich, wie mein Lebenshaus auf Sand gebaut.
Das sollte ich mich fragen. Nicht nach Effektivität in meiner Arbeit, in meinem Leben, e.c.t.
Sondern nach der Effektivität des Schöpfers.
Gott hat keine andere Botschaft, so sehr ich ihn auch beknie. Seine Botschaft heisst:
Jesus Christus! Sonst nichts.
Aber nicht als gesprochenes zentrieren. Sondern so, als Gott ihn den Menschen offenbart:
Erlöser! Leben, Ziel, Weg, Wahrheit! Als Geschenk!
Und,
sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
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