10 Jungfrauen erwarten den Bräutigam ~ Warum?

Bisher habe ich rausbekommen, das die Jungfrauen sowas wie Begleiter sind.
Also gar nicht die Braut darstellen.
Aber das schlimmste ist, das als die Tür zu ist, der Bräutigam sie nicht kennt.
Nun kennt man nicht alle Gäste, wenn man jemanden hat, der alles
organisiert !
Gott jedoch kennt alle Gäste. Warum aber die Ablehnung?
Nicht pünktlich im Saal?

Gibt es eine Pünktlichkeit im Gottes Reich? Ein Zu spät?
Hat Gott uns vorher nicht gekannt? Doch! Sogar geliebt!
Sogar erdacht! Sogar begabt! Sogar gesegnet!
Sogar geführt, bewahrt.

Aber es gibt auch das Draussen. Und das Draussen-Sein.
Und kennen bezieht sich auf´s Drinnen sein!

Bist du Drinnen?

Du kannst bei der Planung der Hochzeit sogar dabei gewesen sein.
Und bist doch jetzt nicht dabei! MTTH. 7, ²¹ Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. _{(Römer 2.13) (Jakobus 1.22)} ²² Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? _{(Jeremia 27.13) (Lukas 13.25-27)} ²³ Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter! _{(Matthäus 25.12) (2. Timotheus 2.19)}

Sollte Jesus heute wiederkommen um die Hochzeit...aber halt.

"Make a determination to take no one seriously except God.

 You may find that the first person you must be the most critical with, 

as being the greatest fraud you have ever known, is yourself."

Da fehlt noch was.

        WER sind die Jungfrauen?

In dem Gleichnis geht es um 10 Jungfrauen die mit Öllampen auf den Bräutigam warten.Der Bräutigam (Jesus)sagte:nur wer sein Licht noch brennen hat den empfängt Jesus der Bräutigam

Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen.  http://bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/25/#1

Jungfräulichkeit ist ein wiederkehrendes Motiv; in der prophetischen Dichtung wird das Volk Israel verschiedentlich als „jungfräuliche Tochter“ personifiziert.

Also eine Erwähle Schaar von Gott! Die Zahl 10 ist die erste Zahl, die aus zwei Ziffern (1 und 0) gebildet wird. Die ersten zehn Ziffern (Zahlen) sind 0,1,2,3, .., 9. Die Vereinigung von zwei schon vorhandenen Ziffern (hier 1 und 0), ergibt eine neue Zahl, die Zahl 10. Bereits Existierendes zusammengefügt ergibt Neues. Die (körperliche) Vereinigung von zwei Menschen (Zeugung), von Existierendem, schafft Neues, ein Kind (10, 1 vereinigt mit 0) und es sind 10 Mondumläufe um die Erde, bis das Neue erschaffen ist. 

Die Jungfrauen nehmen Lampen mit. Was sollen die Lampen? Sie leuchten den Weg aus. Jesus Christus ist der Weg. Was ist das Licht? Jesus Christus ist das Licht. Jesus Christus leuchtet den (Gott) GLAUBENDEN den, Seinen/ihren Weg, also Sich Selbst, aus. Er macht alles Selbst, weil alles Gnade ist. Was also ist das Öl, welche die Lampe zum Leuchten bringt? Der Heilige Geist, der Geist Jesu! 

Leuchten wir nicht durch Jesus Christus, das heißt, als beschenkte, als Gnadensammler( :) ) 

dann leuchten wir mit gekauftem, selbst erworbende. Leuchten sollen wir aber mit Christus!

Die törichten Jungfrauen kommen zu spät. Jesus sagt: Ich kenne euch nicht. So scheint es, daß ein mit Jesus geschlossener Lebensbund (Lebensübergabe) der erste und entscheidende, aber keineswegs ein hinreichender Schritt ist. Wer seinen GLAUBEN nicht lebt, dem ist das Himmelreich offenbar verschlossen.

Warum leben wir nicht aus Gnade?  

Texte geliehen von Wiki und www.gtodoroff.de