Mtth.: 18,1 Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? 2 Jesus rief ein Kind zu sich und stellte das mitten unter sie 3 und
sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und
werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Matthäus 19.14) 4 Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. 5 Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 10.40)
Das Ziel unserer Gemeinschaft mit den Kindern ist Jesus Christus!
Dazu verwenden wir zuerst die Bibel, als unser GottesWort! Aber auch Lieder
und leiten an, sich an diesen Jesus im Gebet zu wenden. Wir eröffnen den Gottesdienst
gerne mit den Worten: „Guten Morgen, Gemeinde Christi. Unsere Hilfe ist im Namen des
HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!“ Natürlich variiert jeder Mitarbeiter anders.
Aber so bleibt immer ER selbst der Maßstab, den wir als Mitarbeiter oder die Kinder nie einnehmen dürfen, werden!
Hierzu fragten wir die Gemeinde Christi am 16. Februar 2014 vor Ort erneut um den Segen und Sendung im Namen Jesus!
So wurde am 16. 2.2014 die Sendung der bisherigen Godiekids—Mitarbeiter bestätigt und die „Neuen“ Mitarbeiter
gesandt! Der Termin war uns am Anfang des 2. Hablbjahres wichtig, so dass wir natürlicherweise auf einige Mitarbeiter in der Anwesenheit verzichten mussten
Woher Lebenskonzept?:Der Menschensohn [= Jesus] ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.
Markus 10,45 Psalm 139
joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Woher Lebenskonzept?:
Das fragen die meissten Christen. Weil sie nicht begriffen, das es keinen Weg zu Jesus gibt, als durch Gott, den Vater selbst.
Gottes Weg zu Jesus ist Gnade! Gnade kennt nicht Gebet, Stillezeit, Hingabe, Proklamation oder "sich aufs Wort setzen".
Das Ziel unserer Gemeinschaft mit den Kindern ist Jesus Christus!
Dazu verwenden wir zuerst die Bibel, als unser GottesWort! Aber auch Lieder
und leiten an, sich an diesen Jesus im Gebet zu wenden. Wir eröffnen den Gottesdienst
gerne mit den Worten: „Guten Morgen, Gemeinde Christi. Unsere Hilfe ist im Namen des
HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!“ Natürlich variiert jeder Mitarbeiter anders.
Aber so bleibt immer ER selbst der Maßstab, den wir als Mitarbeiter oder die Kinder nie einnehmen dürfen, werden!
Hierzu fragten wir die Gemeinde Christi am 16. Februar 2014 vor Ort erneut um den Segen und Sendung im Namen Jesus!
So wurde am 16. 2.2014 die Sendung der bisherigen Godiekids—Mitarbeiter bestätigt und die „Neuen“ Mitarbeiter
gesandt! Der Termin war uns am Anfang des 2. Hablbjahres wichtig, so dass wir natürlicherweise auf einige Mitarbeiter in der Anwesenheit verzichten mussten
lebenskonzepte, Adam Eva-leben im Garten, wie?
Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im Buch Genesis (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und Stammeltern aller Menschen. Auch der Koran erwähnt Adam und Eva.
Adam (hebräisch אָדָם, ādām, „Mensch“) wurde demnach von Gott aus Lehm (hebräisch אֲדָמָה ădāmāh, „Ackerboden“) erschaffen, danach wurde ihm der Lebensatem (hebräisch נְשָׁמָה nəšāmāh) eingehaucht. Adam gab den Tieren Namen, fand aber kein partnerschaftliches Gegenüber. Darauf ließ Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ihm eine Rippe bzw. Seite und schuf aus dieser sein Gegenüber Eva (hebräisch חַוָּה, ḥawwāh oder cḥawwah ([χaˈva] oder [ħaˈva]), „die Belebte“). Wurde in der Erzählung bis dahin immer von „dem Menschen“ (Adam) gesprochen, erkennt Adam in der Begegnung mit dem neuen Wesen in sich den Mann (hebräisch איִשׁ īš) und in seinem Gegenüber die Frau (hebräisch אִשָּׁה iššāh)Sexuelle „ganzheitlichen” Leben den Garten Eden
Adam (hebräisch אָדָם, ādām, „Mensch“) wurde demnach von Gott aus Lehm (hebräisch אֲדָמָה ădāmāh, „Ackerboden“) erschaffen, danach wurde ihm der Lebensatem (hebräisch נְשָׁמָה nəšāmāh) eingehaucht. Adam gab den Tieren Namen, fand aber kein partnerschaftliches Gegenüber. Darauf ließ Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ihm eine Rippe bzw. Seite und schuf aus dieser sein Gegenüber Eva (hebräisch חַוָּה, ḥawwāh oder cḥawwah ([χaˈva] oder [ħaˈva]), „die Belebte“). Wurde in der Erzählung bis dahin immer von „dem Menschen“ (Adam) gesprochen, erkennt Adam in der Begegnung mit dem neuen Wesen in sich den Mann (hebräisch איִשׁ īš) und in seinem Gegenüber die Frau (hebräisch אִשָּׁה iššāh)Sexuelle „ganzheitlichen” Leben den Garten Eden
Was ist ein Lebenskonzept? Adam, wo bist Du? - Identität im Gegenüber Gottes
Es gibt kein Lebenskonzept ohne das Leben Christi!
- Johannes 14 (Luther 1912) - Bibel-Online.net
bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/14/
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben
Ist das ein Lebenskonzept.
Lebenskonzept: Maria Martha Lukas 10,38
Göttliche Ordnung!Das was Not ist muss getan werden.
Was deine Not ist! Vielleicht jetzt Maria sein, und ein andermal Martha sein!
Erst nach dem Sündenfall, Noah, Töchter, Inzest ect.
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Wer wird Millionär ist kein Lebenskonzept
___________________________Entwurfsplanung: _________________________
Bergpredigt ist kein Lebenskonzept: Nur von Jesus zu erfüllen!
Matthäus 5 3Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich
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Jesus, Ostern, Auferstehung
1. Jesu Tod und Auferstehung stellt unsere Lebenskonzepte in Frage.
2.Jesu Tod und Auferstehung beantwortet unsere wichtigsten Fragen
.phil 1,21 Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn
Lebenskonzept Jesus und da heraus unser Lebenskonzept: Aus Liebe zu uns ließ Jesus seine Reinheit und Sündlosigkeit los. Er wurde das Lamm Gottes, das der Welt Sünde trug. Er nahm unsere Schuld auf sich, damit wir frei würden von aller Schuld: Denn
er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht,
damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. 2 Kor 5,21 (vgl. Jes. 52,6)
Markus 10,45 Psalm 139
joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Das fragen die meissten Christen. Weil sie nicht begriffen, das es keinen Weg zu Jesus gibt, als durch Gott, den Vater selbst.
Gottes Weg zu Jesus ist Gnade! Gnade kennt nicht Gebet, Stillezeit, Hingabe, Proklamation oder "sich aufs Wort setzen".
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