Warum reicht im Glauben eine subjektive Wahrheit für manche nicht aus?
eben mit meinem subjektiven Glauben, vielleicht eine Erklärung habe, aber meinem Gegenüber
nicht wirklich Kommunikationspartner bin in Ehrlichkeit.
Setze ich gleich vorraus, was ich bisher auf jedenfall mache, das meine Wahrheit erstmal nur meine Perspektive ist, passiert es mir doch, das ich an der Wahrheit des anderen vorbei rede. Und das möchte ich nicht, weil mein Gegenüber -so stelle ich mir das vor- eigentlich verlangt, so wie ich auch, das ich ihn ernst nehme mit all seinen Empfindungen und Aussagen.
Er erhofft sich doch, bei mir auf die Wahrheit zu treffen, die ihn ausmacht!
Deswegen frage ich nach einer Wahrheit, die uns uns Begegnen lässt, als das was wir sind. Aber dann darüber hinaus, durch eine Wahrheit, die im Stande ist, für beide so Objektiv zu sein, das sie zu allen Zeiten gilt, in der jeweiligen Problemsituation aber etwas Unterschiedliches zu sagen hat, aber trotz dem eine Wahrheit ist, die immer gilt.
Aber als konkret auf ein Problem bezogen etwas unterschiedliches zu sagen hat, aber Inhaltlich die Wahrheit ist, die sie dann auch ist, wenn man sie in anderen Lebenssituationen trifft.
Unabhängig vom Menschen und doch in Begegnung mit ihm, eben immer Wahrheit!
Und vermittelt durch den Menschen, unabhängig doch besteht.
Und keine menschliche Objektivität ist, sondern Objektiv in sich selbst,
Warum reicht im Glauben eine subjektive Wahrheit für manche nicht aus?
Das ist die Frage. Weil ich, wie oben beschrieben, mit meiner subjektiven Wahrheit meinem Gegenüber (und mir im Spiegel) nicht Gerecht werde, nicht Wirklich das Gegenüber meine, deswegen.
Es befriedigt mich nicht, dem anderen von meiner Wahrheit zu überzeugen, und damit sein Problem zu lösen, weil ich dann nur für mich mit meiner Wahrheit das Problem gelöst habe, aber mein Gegenüber dies gar nicht als Lösung empfängt.
Eigentlich habe ich ihm dann damit nur meins übergestülpt.
Oft ist es so, dass wer scheinbar Objektives anzweifelt,für dumm gehalten wird.
Ja, ich darf eben m,eine Wahrheit nicht objektivieren. Sonst bin ich selbst ja Gott, Alleinwisser, ect.
Ich werrde auf jedenfall mir niemals trauen.
Mangel an Argumenten Der eigene Glauben reicht nicht aus, andere zu überzeugen, deswegen kommt es zu Streitigkeiten
Ja, wenn ich Menschen zu mir hin bekehren will, dann suche ich Besserwisserische Argumente. Dann führe ich die Menschen zu meinem Jesus/Gottesbild hin. Wie doof ist das denn?
Man gibt sich den Anschein einer Objektivität, um überzeugender zu wirken
Das ist dann Selbstbetrug!
Es ist falsch, Subjektivität, andere Meinungen mit Falschheit gleich zu setzen. Wohl aber gibt es bei der Subjektivität immer die Möglicheit zur Falschheit.
Meine subjektive Wahrheit könnte sogar mal objektive Wahrheit sein. Klar!
Bei der Subjektivität gibt es immer die Möglicheit zur Falschheit. Und die gibt es nunmal auch im Glauben
Aber dies brachte mich immer in den Kassensturz meines Lebensladen und hat nie geschadet! So erführ ich: "Was ist wirklich dran an mir."
Warum reicht im Glauben eine subjektive Wahrheit für manche nicht aus?
Weil ich dann vielleicht Gleichgeglaubte um mich habe, aber nicht Gleichge sinn te.
Ich Illusioniere mir mich selbst und andere. Solch ein Mensch stirbt alleine! Weil es ja keine Wahrheit über ihn gibt!
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