an denen man Christus sieht,
Vielleicht habt ihr schon die im Netz verbreitete Story gelesen, vom Friseur, der nicht an Gott glaubt, bis er einen langhaarigen Menschen sieht?
Voll Spannung las ich und,.....schaute mir das Video an---- schon wieder dieses -mir scheint es so- das Unreflektierte Ende.
Hier der Schluß: "Der Kunde geht zurück, betritt noch einmal den Salon, und sagt zum Friseur:
"Wissen sie was? Es gibt keine Friseure."
"Warum sagen Sie so etwas?" fragt der überraschte Friseur. "Ich bin hier, und ich bin ein Friseur. Und ich habe Ihnen gerade noch die Haare geschnitten!"
"Nein!" ruft der Kunde. "Wenn es Friseure gäbe, dann gäbe es keine Menschen mit langen, dreckigen Haaren und einem Vollbart, wie diesen Mann dort draußen. Du kannst kein guter Friseur sein, denn du würdest es nicht zulassen, dass in deiner Nachbarschaft jemand ohne richtige Rasur und ordentlichen Haarschnitt dermaßen ungepflegt herumläuft."
"Aber es gibt trotzdem Friseure! Ich kann doch nichts dafür, dass dieser Mann so aussieht. Bisher ist er nicht in meinen Laden gekommen. Dann könnte ich ihm natürlich zu einem besseren Aussehen verhelfen.“
"Genau!" bekräftigte der Kunde. "Das ist der Punkt! Gott existiert auch wirklich! Das alles passiert nur, weil die Menschen nicht zu Ihm kommen und bei Ihm nach Hilfe suchen. Darum gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt."
Was für ein humanistischer Schluß: "Das alles passiert nur, weil die Menschen nicht zu Ihm kommen und bei Ihm nach Hilfe suchen. Darum gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt." "
Zu diesem Schluss kommt man, wenn man das Christentum auf die Erde verlegt, auf die menschl. Hoffnung. So ist Christsein ein Akt der Menschlichkeit, anstatt das Werk Christi am Kreuz.
an denen man Christus sieht,
Eph 2, 6 Dadurch, dass wir unser Vertrauen auf Jesus setzen, hat er
uns jetzt schon mit Jesus aus dem Einfluss des Todes rausgeholt. WIR
GEHÖREN JETZT ZU JESUS UND SITZEN MIT IHM IN SEINEM HIMMELSLAND, IST DAS
NICHT IRRE?
Eph, 2
ER hat durch seine grosse Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Suenden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen IN Christus Jesus.
Eph 2, 6 Dadurch, dass wir unser Vertrauen auf Jesus setzen, hat er uns jetzt schon mit Jesus aus dem Einfluss des Todes rausgeholt. WIR GEHÖREN JETZT ZU JESUS UND SITZEN MIT IHM IN SEINEM HIMMELSLAND, IST DAS NICHT IRRE? Oder du nicht?
---------------------------
Wir Menschen wissen teilweise schon länger: Der Mensch soll nicht verloren bleiben, sondern gerettet werden, er soll nicht geistlich tot sein, sondern lebendig, erfüllt mit wahrem Leben und er soll aus seiner niedrigen, verachteten Stellung herausgehoben werden in eine Position der Schönheit, der Stärke und der Autorität! Und das nicht erst übermorgen bei der Entrückung, sondern heute, hier und jetzt! Was für ein Evangelium!
------------------------- Sind wir mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen IN Christus Jesus?
Dort (!) bekommt man die Waffenrüstung! Wozu? Um das Reich Gottes hier auf Erden ein Gesicht zu geben. Wer hat hier schon das Evangelium? Doch nicht die nur, die die Bibel zitieren.
Nein, sondern erst die, an denen man Christus sieht.
So würde meine Geschichte vom Friseur und Kunden ausgehen:
_____________________________________________________________
Während der Friseur zu arbeiten beginnt, haben der Friseur mit dem Kunden eine gute Unterhaltung. Sie sprechen über viele Dinge und verschiedene Themen.
Als sie dann auf das Thema "Gott" kommen, meint der Friseur:
"Ich glaube nicht, dass Gott existiert." "
Daraufhin
ging der Kunde betreten weg, weil man Christus nicht an ihm erkannte!̲
D̲̲A̲̲R̲̲A̲̲U̲̲F̲̲H̲̲I̲̲N̲̲ ̲̲G̲̲I̲̲N̲̲G̲̲ ̲̲D̲̲E̲̲R̲̲ ̲̲K̲̲U̲̲N̲̲D̲̲E̲̲ ̲̲B̲̲E̲̲T̲̲R̲̲E̲̲T̲̲E̲̲N̲̲ ̲̲W̲̲E̲̲G̲̲,̲̲ ̲̲
W̲̲E̲̲I̲̲L̲̲ ̲̲M̲̲A̲̲N̲̲ ̲̲C̲̲H̲̲R̲̲I̲̲S̲̲T̲̲U̲̲S̲̲ ̲̲N̲̲I̲̲C̲̲H̲̲T̲̲ ̲̲A̲̲N̲̲ ̲̲I̲̲H̲̲M̲̲ ̲̲E̲̲R̲̲K̲̲A̲̲N̲̲N̲̲T̲̲E̲̲!̲
Hörtipp: http://mfi.re/listen/2h4qsv9vjyick8b/Duhastihn_nicht_gesehen.Oder.mp3
Eph, 2
ER hat durch seine grosse Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Suenden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen IN Christus Jesus.
Eph 2, 6 Dadurch, dass wir unser Vertrauen auf Jesus setzen, hat er uns jetzt schon mit Jesus aus dem Einfluss des Todes rausgeholt. WIR GEHÖREN JETZT ZU JESUS UND SITZEN MIT IHM IN SEINEM HIMMELSLAND, IST DAS NICHT IRRE? Oder du nicht?
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Wir Menschen wissen teilweise schon länger: Der Mensch soll nicht verloren bleiben, sondern gerettet werden, er soll nicht geistlich tot sein, sondern lebendig, erfüllt mit wahrem Leben und er soll aus seiner niedrigen, verachteten Stellung herausgehoben werden in eine Position der Schönheit, der Stärke und der Autorität! Und das nicht erst übermorgen bei der Entrückung, sondern heute, hier und jetzt! Was für ein Evangelium!
------------------------- Sind wir mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen IN Christus Jesus?
Dort (!) bekommt man die Waffenrüstung! Wozu? Um das Reich Gottes hier auf Erden ein Gesicht zu geben. Wer hat hier schon das Evangelium? Doch nicht die nur, die die Bibel zitieren.
Nein, sondern erst die, an denen man Christus sieht.
So würde meine Geschichte vom Friseur und Kunden ausgehen:
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Während der Friseur zu arbeiten beginnt, haben der Friseur mit dem Kunden eine gute Unterhaltung. Sie sprechen über viele Dinge und verschiedene Themen.
Als sie dann auf das Thema "Gott" kommen, meint der Friseur:
"Ich glaube nicht, dass Gott existiert." "
Daraufhin
ging der Kunde betreten weg, weil man Christus nicht an ihm erkannte!̲
D̲̲A̲̲R̲̲A̲̲U̲̲F̲̲H̲̲I̲̲N̲̲ ̲̲G̲̲I̲̲N̲̲G̲̲ ̲̲D̲̲E̲̲R̲̲ ̲̲K̲̲U̲̲N̲̲D̲̲E̲̲ ̲̲B̲̲E̲̲T̲̲R̲̲E̲̲T̲̲E̲̲N̲̲ ̲̲W̲̲E̲̲G̲̲,̲̲ ̲̲
W̲̲E̲̲I̲̲L̲̲ ̲̲M̲̲A̲̲N̲̲ ̲̲C̲̲H̲̲R̲̲I̲̲S̲̲T̲̲U̲̲S̲̲ ̲̲N̲̲I̲̲C̲̲H̲̲T̲̲ ̲̲A̲̲N̲̲ ̲̲I̲̲H̲̲M̲̲ ̲̲E̲̲R̲̲K̲̲A̲̲N̲̲N̲̲T̲̲E̲̲!̲
Hörtipp: http://mfi.re/listen/2h4qsv9vjyick8b/Duhastihn_nicht_gesehen.Oder.mp3
"Das alles passiert nur,
AntwortenLöschenweil die Menschen nicht zu Ihm kommen und bei Ihm nach Hilfe suchen.
Darum gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt." "
Zu
diesem Schluss kommt man, wenn man das Christentum auf die Erde
verlegt, auf die menschl. Hoffnung. So ist Christsein ein Akt der
Menschlichkeit, anstatt das Werk Christi am Kreuz.