ROTERFADEN | Mit Liebe geordnet.
So mancher hat, obwohl der Verstand sagte; Gott sei immer da, egal, was passiert, für sich das empfinden, das er IHN nicht höre , IHN nicht sehe ...und kam sich alleine vor.Andere haben einen Plan um den Willen Gottes zu erfüllen, zu hören!
Früher musste ich alles selber Regeln um dann Gott sagen zu können:
"Jetzt kannst du es schaffen." Ich konnte mir nicht vorstellen, das Gott
etwas kann. Außer ich hatte selbst eine Vorstellung davon, wie es gehen könnte.
So lag ich Abends im Bett und suchte meine Probleme zu lösen, um IHM
dann meine Lösung zu sagen.
Wenn ich eben wieder fragte, "was war der Rote Faden heute, das Thema des
Tages, dann verlief ich mich Gedanklich kurz darin, etwas auszusuchen,
was mir am besten gefiel, wo ich selbst dran beteiligt war und Lob für bekommen sollte.
Nur das ich dann nicht weiter kam, weil ich merkte; "Du bekommst zwar Lob für deine
Sache, Tat. Aber es hätte auch jemand anders sein können, der dies getan hätte. So
wichtig bist du nicht! Und die Lösung, Hilfe die du gabst, hätte auch anders aussehen können.
Deine Genialität steht einer anderen in nichts vor!"
Und dann merkte ich, das dieser Ansatz auch nicht stimmte. So fand ich keinen Roten Faden!
ich fand nur Erfahrungen die ich machte. Und die hätten auch anders sein können. Die haben
keinen weitreichenden bleibenden Wert!
Wenn ich also versuche aufzulösen, was der Wert meines Lebens ist, meiner Taten, dann
komme ich nur in Verwirrung und erfahre nicht, was der Rote Faden, das Tagesthema
meines Lebens mir zu sagen hat!
So fand ich dann doch sofort meinen Roten Faden. In dem ich nicht mehr nach dem Wert
meines Einsatzes fragte, nicht mehr fragte, wie ich zu bewerten habe, sondern mir
meinen Roten Faden mit Liebe ordnen ließ.
Wie ich dies tat? Gar nicht. ER kam einfach und fragte nach mir! Der König. Der HERR!
Die Liebe selbst! Und so hatte ich Zeit für diese Frage, weil ich ja nicht mehr selber mir Bedeutung geben müsste, oder meiner Umgebung. Oder meiner Erfahrung.
ER fragte nach mir! Und durch mich fragte ER nach dem anderen.
Ob das dann mit Taten verbunden war, Gesprächen, musizieren oder zuhören, ist dabei nicht so wichtig!
Und das konnte ER mir dann sagen. Die Liebe selbst ordnete meinen Roten Faden. Mein Tagesthema!
Hier ist Treue. Hier ist Ehrung Gottes! Uns’re Glock’ hat elf geschlagen. Elf der Jünger waren treu;
Christi Nacht, geliebte Welt von Gott, dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus!
So mancher hat, obwohl der Verstand sagte; Gott sei immer da, egal, was passiert, für sich das empfinden, das er IHN nicht höre , IHN nicht sehe ...und kam sich alleine vor.Andere haben einen Plan um den Willen Gottes zu erfüllen, zu hören!
Früher musste ich alles selber Regeln um dann Gott sagen zu können:
"Jetzt kannst du es schaffen." Ich konnte mir nicht vorstellen, das Gott
etwas kann. Außer ich hatte selbst eine Vorstellung davon, wie es gehen könnte.
So lag ich Abends im Bett und suchte meine Probleme zu lösen, um IHM
dann meine Lösung zu sagen.
Wenn ich eben wieder fragte, "was war der Rote Faden heute, das Thema des
Tages, dann verlief ich mich Gedanklich kurz darin, etwas auszusuchen,
was mir am besten gefiel, wo ich selbst dran beteiligt war und Lob für bekommen sollte.
Nur das ich dann nicht weiter kam, weil ich merkte; "Du bekommst zwar Lob für deine
Sache, Tat. Aber es hätte auch jemand anders sein können, der dies getan hätte. So
wichtig bist du nicht! Und die Lösung, Hilfe die du gabst, hätte auch anders aussehen können.
Deine Genialität steht einer anderen in nichts vor!"
Und dann merkte ich, das dieser Ansatz auch nicht stimmte. So fand ich keinen Roten Faden!
ich fand nur Erfahrungen die ich machte. Und die hätten auch anders sein können. Die haben
keinen weitreichenden bleibenden Wert!
Wenn ich also versuche aufzulösen, was der Wert meines Lebens ist, meiner Taten, dann
komme ich nur in Verwirrung und erfahre nicht, was der Rote Faden, das Tagesthema
meines Lebens mir zu sagen hat!
So fand ich dann doch sofort meinen Roten Faden. In dem ich nicht mehr nach dem Wert
meines Einsatzes fragte, nicht mehr fragte, wie ich zu bewerten habe, sondern mir
meinen Roten Faden mit Liebe ordnen ließ.
Wie ich dies tat? Gar nicht. ER kam einfach und fragte nach mir! Der König. Der HERR!
Die Liebe selbst! Und so hatte ich Zeit für diese Frage, weil ich ja nicht mehr selber mir Bedeutung geben müsste, oder meiner Umgebung. Oder meiner Erfahrung.
ER fragte nach mir! Und durch mich fragte ER nach dem anderen.
Ob das dann mit Taten verbunden war, Gesprächen, musizieren oder zuhören, ist dabei nicht so wichtig!
Und das konnte ER mir dann sagen. Die Liebe selbst ordnete meinen Roten Faden. Mein Tagesthema!
Hier ist Treue. Hier ist Ehrung Gottes! Uns’re Glock’ hat elf geschlagen. Elf der Jünger waren treu;
Christi Nacht, geliebte Welt von Gott, dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus!
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